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Bäcker, Gerhard

Dr. Gerhard Bäcker ist Senior Professor am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen und zugleich Senior Fellow der Hans-Böckler-Stiftung. Er war vor der Pensionierung Inhaber des Lehrstuhls „Soziologie des Sozialstaats“ am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen.



Dr. Gerhard Naegele war Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund und vor der Pensionierung Professor für Soziale Gerontologie an der TU Dortmund. Er hat Gastprofessuren zu gerontologischen und sozialpolitischen Themen in der Türkei und in Taiwan.



Dr. Reinhard Bispinck forscht zu Fragen von Arbeits- und Einkommensbedingungen, Tarifpolitik und industriellen Beziehungen. Er war Abteilungsleiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung und Leiter des WSI-Tarifarchivs.


Der Sozialstaat in Deutschland</a>

Der Sozialstaat in Deutschland

Der Sozialstaat ist das Ergebnis eines stets von neuem herzustellenden Kompromisses zwischen unterschiedlichen sozialen Interessen. Er hat funktional soziale Herausforderungen aufgegriffen und sich von seinen residualen Anfängen aus zu einem umfassenden System der sozialen Daseinsfürsorge entwickelt.

Der Sozialstaat in Deutschland</a>

Der Sozialstaat in Deutschland

Der Sozialstaat ist das Ergebnis eines stets von neuem herzustellenden Kompromisses zwischen unterschiedlichen sozialen Interessen. Er hat funktional soziale Herausforderungen aufgegriffen und sich von seinen residualen Anfängen aus zu einem umfassenden System der sozialen Daseinsfürsorge entwickelt.

Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland</a>

Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland

Das Standardwerk bietet einen breiten empirischen Überblick über die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland und die zentralen sozialen Problemlagen. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit und Arbeitsbedingungen, Arbeitsbeziehungen, Einkommensverteilung und Armut, Krankheit und Pflegebedürftigkeit sowie die Lebenslagen von Familien und von älteren Menschen.