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Gabriele Bagge
Seit 2021 ist sie hauptberuflich als Schriftstellerin tätig. Als Erstlingswerk verfasste sie eine mehrbändige Familiensaga, die mit den Hauptfiguren Sophia Mohr und Anton Auling spannendes Licht in die Welt des Handwerks der vergangenen Jahrhunderte wirft.
In gewissem Grade glücklich
Im November 1800 können Sophia Mohr und Anton Auling nach vielen Monaten der Trennung endlich ihre Verlobung feiern. Ein Hochzeitstermin liegt jedoch in weiter Ferne. Die Zunftordnung sieht vor, dass Anton vor seiner Heirat die Gesellenwanderung fortsetzen und die Meisterprüfung als Goldschmied ablegen muss.
In gewissem Grade glücklich
Im November 1800 können Sophia Mohr und Anton Auling nach vielen Monaten der Trennung endlich ihre Verlobung feiern. Ein Hochzeitstermin liegt jedoch in weiter Ferne. Die Zunftordnung sieht vor, dass Anton vor seiner Heirat die Gesellenwanderung fortsetzen und die Meisterprüfung als Goldschmied ablegen muss.
Ewig ist so lang
Wir schreiben den Herbst des Jahres 1799. Sophia Mohr, Tochter eines Perückenherstellers, macht sich von Vechta auf nach Oldenburg, wo sie eine Stellung in einer Ellenwarenhandlung annimmt. In jeder freien Minute arbeitet sie daran, Schmuck aus Haaren anzufertigen.
Ewig ist so lang
Wir schreiben den Herbst des Jahres 1799. Sophia Mohr, Tochter eines Perückenherstellers, macht sich von Vechta auf nach Oldenburg, wo sie eine Stellung in einer Ellenwarenhandlung annimmt. In jeder freien Minute arbeitet sie daran, Schmuck aus Haaren anzufertigen.
Bevor der Herbst kommt
Sophia Mohr wächst im ausgehenden 18. Jahrhundert in Diepholz als Tochter eines Perückenmachers auf. Nach der Französischen Revolution ist dieses Handwerk dem Untergang geweiht, kaum einer will noch Perücken tragen. Sophias Wunsch aus Kindertagen, die Werkstatt übernehmen zu können, zerschlägt sich, und sie macht sich auf den Weg in ein eigenes Leben.
Bevor der Herbst kommt
Sophia Mohr wächst im ausgehenden 18. Jahrhundert in Diepholz als Tochter eines Perückenmachers auf. Nach der Französischen Revolution ist dieses Handwerk dem Untergang geweiht, kaum einer will noch Perücken tragen. Sophias Wunsch aus Kindertagen, die Werkstatt übernehmen zu können, zerschlägt sich, und sie macht sich auf den Weg in ein eigenes Leben.
Bevor der Herbst kommt
Sophia Mohr wächst im ausgehenden 18. Jahrhundert in Diepholz als Tochter eines Perückenmachers auf. Nach der Französischen Revolution ist dieses Handwerk dem Untergang geweiht, kaum einer will noch Perücken tragen. Sophias Wunsch aus Kindertagen, die Werkstatt übernehmen zu können, zerschlägt sich, und sie macht sich auf den Weg in ein eigenes Leben.






