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Bagge, Gabriele

Gabriele Bagge wurde 1960 in Vechta als Tochter eines Handwerkerehepaares geboren. Ihre Eltern betrieben dort eine Uhrmacher- und Optikerwerkstatt. Sie studierte Germanistik und Kunstpädagogik an der Universität Oldenburg und war viele Jahre als Förderschullehrerin tätig.
Seit 2021 ist sie hauptberuflich als Schriftstellerin tätig. Als Erstlingswerk verfasste sie eine mehrbändige Familiensaga, die mit den Hauptfiguren Sophia Mohr und Anton Auling spannendes Licht in die Welt des Handwerks der vergangenen Jahrhunderte wirft.
Ewig ist so lang</a>

Ewig ist so lang

Wir schreiben den Herbst des Jahres 1799. Sophia Mohr, Tochter eines Perückenherstellers, macht sich von Vechta auf nach Oldenburg, wo sie eine Stellung in einer Ellenwarenhandlung annimmt. In jeder freien Minute arbeitet sie daran, Schmuck aus Haaren anzufertigen.

Ewig ist so lang</a>

Ewig ist so lang

Wir schreiben den Herbst des Jahres 1799. Sophia Mohr, Tochter eines Perückenherstellers, macht sich von Vechta auf nach Oldenburg, wo sie eine Stellung in einer Ellenwarenhandlung annimmt. In jeder freien Minute arbeitet sie daran, Schmuck aus Haaren anzufertigen.

Bevor der Herbst kommt</a>

Bevor der Herbst kommt

Sophia Mohr grew up in Diepholz in the late 18th century as the daughter of a wig maker. After the French Revolution, this craft was doomed and hardly anyone wanted to wear wigs anymore. Sophia's childhood wish of being able to take over the workshop is dashed and she sets out on her own life.

Bevor der Herbst kommt</a>

Bevor der Herbst kommt

Sophia Mohr wächst im ausgehenden 18. Jahrhundert in Diepholz als Tochter eines Perückenmachers auf. Nach der Französischen Revolution ist dieses Handwerk dem Untergang geweiht, kaum einer will noch Perücken tragen. Sophias Wunsch aus Kindertagen, die Werkstatt übernehmen zu können, zerschlägt sich, und sie macht sich auf den Weg in ein eigenes Leben.

Bevor der Herbst kommt</a>

Bevor der Herbst kommt

Sophia Mohr wächst im ausgehenden 18. Jahrhundert in Diepholz als Tochter eines Perückenmachers auf. Nach der Französischen Revolution ist dieses Handwerk dem Untergang geweiht, kaum einer will noch Perücken tragen. Sophias Wunsch aus Kindertagen, die Werkstatt übernehmen zu können, zerschlägt sich, und sie macht sich auf den Weg in ein eigenes Leben.