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Baldwin, James

James Baldwin (1924-1987), als Schriftsteller zu Lebzeiten vielfach ausgezeichnet, gilt bis heute als Ikone der Gleichberechtigung aller Menschen, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Herkunftsmilieus. 

Ein anderes Land</a>

Ein anderes Land

Baldwins explizitester, leidenschaftlichster Roman Warum hat Rufus Scott, ein begnadeter schwarzer Jazzer aus Harlem, sich das Leben genommen? Wegen seiner Amour fou mit der weißen Leona, die nicht sein durfte? Verzweifelt sucht Rufus’ Schwester Ida nach einer Erklärung, findet aber nur Wahrheiten, die neue Wunden schlagen.

Ein anderes Land</a>

Ein anderes Land

Baldwins explizitester, leidenschaftlichster RomanWarum hat Rufus Scott – ein begnadeter schwarzer Jazzer aus Harlem – sich das Leben genommen? Wegen seiner Amour fou mit der weißen Leona, einer Liebe, die nicht sein durfte? Verzweifelt sucht Rufus' Schwester Ida nach einer Erklärung.

Nach der Flut das Feuer</a>

Nach der Flut das Feuer

»Baldwins Essays sind wie Brandbomben in Trump-Land.« Georg Diez, ›Der Spiegel‹ James Baldwin war zehn Jahre alt, als er zum ersten Mal Opfer weißer Polizeigewalt wurde. Dreißig Jahre später, 1963, brach ›Nach der Flut das Feuer ‒ The Fire Next Time‹ wie ein Inferno über die amerikanische Gesellschaft herein und wurde sofort zum Bestseller.

Nach der Flut das Feuer</a>

Nach der Flut das Feuer

James Baldwin war zehn Jahre alt, als er zum ersten Mal Opfer weiĂźer Polizeigewalt wurde. 30 Jahre später, 1963, brach „Nach der Flut das Feuer“ wie ein Inferno ĂĽber die amerikanische Gesellschaft herein – und wurde sofort zum Bestseller.