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Joachim Till Bark
Joachim Till Bark, 1941 in Lodsch geboren, wuchs in dem Bewusstsein auf, in diesem Leben eine Aufgabe erfüllen zu sollen. Er war Schulversager, Hippie in West-Berlin und Gelegenheitsarbeiter, ehe er nach seiner Heirat noch Zeitungsredakteur und Religionslehrer wurde. Schon früh mit Anderswelten vertraut, beschäftigte er sich vor allem mit Märchen, Mythen und pantheistischer Religion. Schreiben, Malen und Wandern sind ihm Lebenselixiere. Seit kurzem lebt Joachim Till Bark in Bad Säckingen.
Indocta
Besonders Hildegard von Bingen hatte es ihr angetan. Johanna bezeichnete sich gerne als „indocta“, also als ungelehrt. So bezeichnete sich die große Hildegard ja auch, in etlichen ihrer Texte … auch Briefen. Hildegards Autorität, die ja eine gewaltige war, beruhte eben nicht auf einem Gelehrten-Status, sondern … Hildegard selbst sagte ja, dass sie all diese Gaben der Sprache, der Musik, der Prophetie … „gnadenhaft“ empfangen habe, vom Schöpfergeist, von der „Sophia“, also der Weisheit selber.
Zeichen und Wunder
Joachim Till Bark webt in seinem neuen Buch einen farbenfrohen Erzählteppich aus wegweisenden Begebenheiten und Begegnungen, die sich in den frühen und mittleren Jahren seines an überraschenden Wendungen und wundersamen Fügungen reichen Lebens zutrugen.

