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Barski, Klaus

Klaus Barski, einer der von ganz unten kommt (Arbeiterfamilie, keine Schulbildung, Arbeitsbeginn mit 13 Jahren …), schaffte mit harter Arbeit und gesundem Geschäftsinstinkt den Aufstieg vom Volksschüler und Sozialhilfeempfänger zum millionenschweren Immobilienkaufmann und Schriftsteller.

In all seinen Romanen schildert er mitreißend, schonungslos und doch immer mit einem selbstironischen Augenzwinkern knallharte, oftmals abenteuerliche Erfahrungen, wie sie ihm auch auf seinem Lebensweg in ähnlicher Weise widerfahren sind. Klaus Barski ist dementsprechend natürlich kein Leisetreter. Gerne erzeugt der Werbeprofi Aufsehen. So als er anlässlich der Veröffentlichung seines Romans "Der deutsche Konsul" medienwirksam echte und gefälschte Dollars aus dem Fenster warf. Oder als er mit Luxuslimousine im Frankfurter Café Schwille aufkreuzte um einen Ozelot an einer Eisenkette auszuführen - Klaus Barski: eben ein echter (Erfahrungs-)Millionär mit Tick und Charme. Sein letzter Roman bei Solibro hieß: "Prügel für den Hausbesitzer. Tatsachenroman eines Immobilienspekulanten". Ein Roman, der die Tricks auf beiden Seiten der Tür zeigt, deshalb für Mieter wie Vermieter gleichsam interessant.

Der Frankfurter Spekulant</a>

Der Frankfurter Spekulant

In seinem amüsanten Debütroman erzählt Klaus Barski die abenteuerliche Geschichte des Hasardeurs Adi, der seine "große Kohle" im Frankfurter Immobilienzockermilieu macht. Seinen pfiffig-dreisten Aufstieg verdankt Adi allerlei Tricks und seinem wachem Verstand.