Gerhard Roth
Expeditionsreisende in nachtlĂ€ndische Jenseitsreiche, besessene Archivare des vorgeblich Unsichtbaren, Traum-Sammler und luzid im Dunkeln tappende Kommissare, aber auch ver-ruÌckte Söhne auf (metaphysischer) Vatersuche und zahllose VĂ€ter im Geiste â von Melville uÌber Dante bis zu Tarkowski und Beuys, um nur einige wenige zu nennen â bevölkern Gerhard Roths Literatur.
