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Batthyány, Alexander

ALEXANDER BATTHYÁNY, geb. 1971, ist Direktor des Viktor-Frankl-Forschungsinstituts für theoretische Psychologie und personalistische Studien an der katholischen Pázmány Péter Universität in Budapest, Inhaber des Viktor-Frankl-Lehrstuhls in Liechtenstein und lehrt an den Universitäten von Wien und Moskau. Er leitet das Viktor-Frankl-Institut in Wien, ist Herausgeber der Gesammelten Werke von Viktor Frankl und Autor zahlreicher Fachpublikationen, die in zehn Sprachen übersetzt wurden.
Die Welt ist nicht heil, aber heilbar</a>

Die Welt ist nicht heil, aber heilbar

Vertrauen in die inneren Kräfte weckenKrisenbewältigung nach Viktor FranklAlexander Batthyány und Elisabeth Lukas führen in diesem Buch ein Gespräch über die psychologischen und sozialen Herausforderungen unserer Tage. Sie legen damit ein hochaktuelles Buch vor zu Fragen wie: Wie kann man in schwierigen Lebensphasen seelisch gesund bleiben? Wie können wir jungen Menschen helfen, mit neuen Medien und künstlicher Intelligenz angemessen umzugehen? Welche Rolle spielt eine heilsame Gemeinschaft im Familien- und Freundeskreis und wie kann man eine solche aufbauen? Und was kann der oder die Einzelne tun – sowohl mit Blick auf die eigene psychische Gesundheit in krisenhafter Zeit, als auch mit Blick darauf, dass wir gut und heilsam auf die Gesellschaft einwirken können? Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas beantworten diese Fragen aus Sicht der Logotherapie Viktor Frankls und aktueller psychologischer Befunde.

Die Welt ist nicht heil, aber heilbar</a>

Die Welt ist nicht heil, aber heilbar

Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas führen in diesem Buch ein Gespräch über die Herausforderungen unserer Tage: Wie kann man in schwierigen Lebensphasen seelisch gesund bleiben? Wie können wir mit neuen Medien und künstlicher Intelligenz angemessen umgehen? Wie kann man im Familien- und Freundeskreis heilsame Gemeinschaften aufbauen? Dieses Buch zeigt konkrete Hilfestellungen auf und zielt darauf ab, innere Ressourcen zum Einsatz zu bringen, um den Herausforderungen des Alltags in krisenhafter Zeit zu begegnen.