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Bauer, Martin
Mit der Erforschung in der Vergangenheit liegender »Sachverhalte« hat es der Autor schon von Berufs wegen zu tun.
Martin Bauer (geb. 1962) ist Kriminalbeamter bei einem Polizeipräsidium im nördlichen Baden-Württemberg, wo er seit Anfang der 1980er Jahre die klassische Polizeikarriere vom einfachen Streifenbeamten zum langjährigen Ermittler für Betrugs- und Wirtschaftsdelikte durchlaufen hat.
Seit frühester Jugend widmet er sich der historischen Forschung. »Interessante Geschichten sind an jeder Ecke zu finden«, stellt er fest, »es muss sich nur einer bücken, sie aufsammeln, etwas aufpolieren und weitergeben. Diese Aufgabe übernehme ich gerne«.
Martin Bauer (geb. 1962) ist Kriminalbeamter bei einem Polizeipräsidium im nördlichen Baden-Württemberg, wo er seit Anfang der 1980er Jahre die klassische Polizeikarriere vom einfachen Streifenbeamten zum langjährigen Ermittler für Betrugs- und Wirtschaftsdelikte durchlaufen hat.
Seit frühester Jugend widmet er sich der historischen Forschung. »Interessante Geschichten sind an jeder Ecke zu finden«, stellt er fest, »es muss sich nur einer bücken, sie aufsammeln, etwas aufpolieren und weitergeben. Diese Aufgabe übernehme ich gerne«.
Kommissaren auf der Spur
Die Kriminalhauptstelle Nordwürttemberg, im Zuge des Neuaufbaus der Polizei nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen, war über ein Vierteljahrhundert hinweg auf Regierungsbezirksebene für die Bearbeitung herausragender Kriminalfälle zuständig.
Der Eierbaum
Es war eines der bis dato furchtbarsten Bahnunglücke in der Region im Landkreis Rastatt: Am 6. Juli 1969 prallte der Zug „F 3“, der sogenannte Italien-Express, gegen einen, die Bahnschienen querenden Pkw. Die beiden Insassen waren sofort tot und hinterließen vier Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren.