Autor: Baum, Renate

Renate Baum

geb. 1941 in Berlin

Studium der Germanistik und Slavistik in Köln und Hamburg

33 Jahre Autorin, Übersetzerin und Dokumentarin am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin, dort zahlreiche wissenschaftsjournalistische Publikatinen

Veröffentlichungen: 3 Kinder- und 3 Jugendbücher, 1 Roman, 1 Erzählband, 2 Kurzromane

Die verschwundene Mondkugel, Der Wunderhund, Benni haut ab

Maja - die im Rollstuhl, Eine ganz normale Familie, Die Kellers

Ende und Anfang, Beziehungen, Entscheidungen

 

Renate Baum nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

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Entscheidungen

Entscheidungen

Die Reise nach KölnIn den 1980ern reist eine Frau von Berlin zu ihrer Freundin nach Köln, um in Ruhe und Gesprächen mit ihr zu entscheiden, ob sie sich von ihrem Mann trennt oder bei ihm bleibt. Im Zug überdenkt sie ihr bisheriges Leben und lernt unter anderen einen Mann kennen, mit dem sie in Köln einige wunderbare Tage verbringt.

Beziehungen

Beziehungen

Bunte Mischung der verschiedenen Literaturformen Erzählung, Kurzgeschichte und Lyrik: eine späte Leidenschaft, ein Schauspieler-Porträt, eine politische Satire, die Träumerei einer Begeisterten, ein tragischer Unfall, ein paar Gedichte und mehr.

Ende und Anfang

Ende und Anfang

Zwei Handlungsstränge, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, am Ende der Geschichte aber zusammengeführt werden. Eine Tochter betreut ihre sterbende Mutter. Zwischen den beiden entwickeln sich Gespräche: alltägliche, kontroverse, auch verletzende.

Maja - die im Rollstuhl

Maja - die im Rollstuhl

Maja ist fünfzehn und ein hübsches Mädchen. Aber sie sitzt im Rollstuhl. Nach dem Umzug in eine andere Stadt kommt sie in eine neue Klasse. Dort findet sie schnell Freunde, aber auch wütende Ablehnung durch einen Mitschüler. Das kümmert Maja wenig.

Die verschwundene Mondkugel

Die verschwundene Mondkugel

Eines Nachts stellt Paulinchen fest, dass die Mondkugel verschwunden ist. Überzeugt, dass die gestohlen wurde, weckt sie ihre große Schwester Emmilie. Mit ihr zusammen will sie die Mondkugel suchen. Widerwillig folgt Emmilie der kleinen Schwester auf einer abenteuerlichen Reise.

Die Kellers

Die Kellers

Vor zehn Jahren sind die Kellers aus Kasachstan nach Deutschland gekommen. Mit großen Hoffnungen. Für sich und ihre drei Kinder. Aber die großen Erwartungen werden bitter enttäuscht. Das Leben in der neuen, alten Heimat entspricht nicht ihren Vorstellungen.

Eine ganz normale Familie

Eine ganz normale Familie

Drei Geschwister berichten über drei dramatische Zeitabschnitte in ihrer Familie. Die achtjährige Ute erzählt von Oma und ihrem neuen Freund. Die fünfzehnjährige Julia erlebt nach ihrer Rückkehr aus dem Internat eine Krise in der Beziehung ihrer Eltern.

Benni haut ab

Benni haut ab

Alle Kinder wollen zum Zirkus. Das Zirkuskind Benni will weg. Ihm stinkt das ständige Herumreisen und das Trainieren mit dem strengen Vater gewaltig. Er träumt vom Leben an einem festen Ort, vor allem von festen Freunden. Als der Zirkus in Berlin gastiert, fährt er heimlich nach Hamburg, zum einzigen Freund, den er hat.

Der Wunderhund

Der Wunderhund

Ein kleiner schwarzer Hund erscheint wie aus dem Nichts. Auf dem Balkon im 4. Stock! Er kommt aus einem Land, in dem alles wunderbar ist. Mit Biggi, dem Mädchen, das ihn entdeckt, schließt er Freundschaft. Nach und nach entdeckt er Biggis Welt, hat viel zu kritisieren und bewirkt ganz nebenbei auch Wunder.