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Baumgartner, Amedeo

Amedeo Baumgartner, 1953 in Zürich geboren, war schon seit jeher zweigleisig unterwegs: Im Brotberuf hat er als Jurist für die Bundesbehörden Schmuggelfälle betreffend Tiere und Tierprodukte beurteilt. Als Künstler hat er sich mit der bildenden Kunst, hauptsächlich der Malerei, und der Literatur beschäftigt und sich kontinuierlich weiterentwickelt. Seit seinem Rückzug aus der Juristerei vor einigen Jahren widmet er sich beruflich ausschliesslich dem Malen und Schreiben. Einen wesentlichen Teil seiner künstlerischen Ausbildung erfuhr er durch Hinschauen und Hinhören auf zahlreichen Reisen vor allem in Asien und insbesondere in Indien. Der Autor lebt in Bern und Zürich.
Das Lied des Partisanen</a>

Das Lied des Partisanen

Wir schreiben den 29. April 1945, den Tag nach der Ermordung Mussolinis. Die zwanzigjährige Rosetta hat als Kindererzieherin die drei Kinder eines faschistischen Majors zu betreuen. Da das Haus des Majors von den Deutschen requiriert worden ist, sind sie nun in einer Villa am Stadtrand von Monza einquartiert, die einem Conte gehört.

Bittermandelschlaf</a>

Bittermandelschlaf

Die mysteriöse Marie Morin wird in ihrer Berner Wohnung ermordet. Bald zeigt sich, dass sie identisch ist mit der vermissten Zürcher Polizistin Lena Solèr. So spannen die Ermittler der Kripo Bern mit den Zürcher Kollegen zusammen. Was hat der Mord an Morin/Solèr mit dem rechtsextrem motivierten Anschlag auf das äthiopische Restaurant Queen of Saba und weiteren ähnlich gearteten Vorfällen zu tun?Als die Ermittler jedoch mit einem etwas fragwürdigen Kniff Bewegung in die Sache bringen wollen, entwickelt sich ein brandgefährliches Spiel: Neben der rechtsextremen Untergrundorganisation FNOS – die sogar die Polizei unterwandert hat – ist auch die Mafia an den Verbrechen beteiligt …Der Leser hat jederzeit den Überblick über die beiden parallelen Handlungsebenen sowie die Motive und Hergang der Verbrechen.