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Becker, Hubertus

Hubertus Becker, Jahrgang 1951, am Niederrhein geboren, auf dem Hunsrück groß geworden, verbrachte als Erwachsener viele Jahre in Spanien, Amerika, Indonesien, China und im deutschen Gefängnis, wo er mit dem Schreiben begann. Zwei seiner Erzählungen wurden mit dem Ingeborg-Drewitz-Literaturpreis ausgezeichnet. Heute lebt und schreibt Becker in Görlitz.

Routinekontrolle</a>

Routinekontrolle

Der Autor beschreibt das Leben seiner Protagonistin, der Studentin Helen Amanuel in Äthiopien, sowie den kulturellen Hintergrund und das Selbstverständnis der Afrikaner; erzählt wird ihre Flugreise von Addis Abeba nach London, während der es zu einer skandalösen Zollkontrolle am Münchener Flughafen kommt, die wiederum zu unvorhersehbaren Komplikationen führt.

Routinekontrolle</a>

Routinekontrolle

Der Autor beschreibt das Leben seiner Protagonistin, der Studentin Helen Amanuel in Äthiopien, sowie den kulturellen Hintergrund und das Selbstverständnis der Afrikaner; erzählt wird ihre Flugreise von Addis Abeba nach London, während der es zu einer skandalösen Zollkontrolle am Münchener Flughafen kommt, die wiederum zu unvorhersehbaren Komplikationen führt.

Wer erschossen wird, ist selber schuld!</a>

Wer erschossen wird, ist selber schuld!

Im Laufe der mehr als 20 Jahre, die der Autor hinter Gittern verbracht hat, haben ihm hunderte Ganoven, Spitzbuben und Verrückte die Geschichten ihrer krummen Dinger und Verbrechen erzählt. Die besten davon hat er jetzt zu Papier gebracht: 27 teils amüsante, teils makabre, teils schauderhafte Erzählungen.

Wer erschossen wird, ist selber schuld!</a>

Wer erschossen wird, ist selber schuld!

Im Laufe der mehr als 20 Jahre, die der Autor hinter Gittern verbracht hat, haben ihm hunderte Ganoven, Spitzbuben und Verrückte die Geschichten ihrer krummen Dinger und Verbrechen erzählt. Die besten davon hat er jetzt zu Papier gebracht: 27 teils amüsante, teils makabre, teils schauderhafte Erzählungen.

Zappenduster</a>

Zappenduster

Die hier vorliegenden Texte kommen direkt aus der Unterwelt. Authentischer ist über das Verbrechen selten geschrieben worden. Alle Autoren haben mehr als zehn Jahre ihres Lebens im Gefängnis verbracht und dort mit dem Schreiben begonnen; schon mit ihren ersten Texten gehörten sie zu den Preisträgern des renommierten Ingeborg-Drewitz-Literaturpreises, der im Jahr 1989 erstmals vergeben wurde.