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Becker, Max P.

Geboren in Duisburg im kalten Januar 1996, verpflichtete Max P. Becker sich schnell dem Abgründigen – von H.P. Lovecraft über Stephen King zu David Lynch. Sein Leitmotiv ist das Kreisverhältnis zwischen Verstand und Wahnsinn, Schicksal und Zufall, Realität und Fiktion. Seine Romane spielen üblicherweise in der örtlichen wie zeitlichen Ferne und bewegen sich im Horror- und Thriller-Bereich.

Hasenjagd</a>

Hasenjagd

Die 20er Jahre sind nach den Grausamkeiten des Ersten Weltkriegs nicht nur eine Zeit des Aufatmens: An manchen beschaulichen Orten herrschen Gewalt und Korruption hinter der märchenhaften Kleinstadtfassade. Als eine der wenigen Einwohner Stonesfields erkennt die Strohwitwe Diane, dass sich ihre Heimat im Würgegriff krimineller Machenschaften befindet: Um die alleinige Herrschaft zu beanspruchen, geht der gewissenlose Großgrundbesitzer Trayton mit aller Härte gegen die vorherige Verbrecherbande vor – ein Krieg, für den ihm jedes Mittel recht ist.

Alpträume in Norwegen</a>

Alpträume in Norwegen

Irgendwann in den 1920ern: Paul Anderson, seines Zeichens Privatdetektiv, reist unter der Tarnidentität Rick Fairwell nach Norwegen, um die Ermittlungen an einem obskuren Skiunfall aufzunehmen. Die Zugfahrt endet jedoch in einer Katastrophe, welche zahllose Menschenleben fordert und so nimmt das Unglück seinen Lauf.