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Michael Behr

Prof. Dr. phil. habil. Michael Behr ist psychologischer Psychotherapeut, Supervisor
und Ausbilder für diverse europäische Organisationen; versch. Bücher und Zeitschriften.

Dipl. Soz. Päd. Dorothea Hüsson ist personzentrierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Ausbilderin in der GwG und am Stuttgarter Institut; diverse Veröffentlichungen.

Dipl.-Päd. Dagmar Nuding ist personzentrierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin; diverse Publikationen.

Mag. Christine Wakolbinger ist klin. Psychologin und personzentrierte Psychotherapeutin, Ausbilderin; diverse Publikationen.
Psychotherapie und Beratung bei Kindern, Jugendlichen, Familien

Psychotherapie und Beratung bei Kindern, Jugendlichen, Familien

Der Band vereint die wichtigsten deutschsprachigen Fachaufsätze über viele praxisrelevante Aspekte der personzentrierten Arbeit mit jungen Menschen. Neben der Psychotherapie werden auch Themen der Entwicklungsförderung, Prävention, Heilpädagogik und Elternberatung angesprochen: störungsspezifisches Vorgehen, aktuell erweitertes Methodenrepertoire, Wirksamkeit des Ansatzes, ausgewählte KlientInnengruppen und Anwendungsfelder.

Psychotherapie und Beratung bei Kindern, Jugendlichen, Familien

Psychotherapie und Beratung bei Kindern, Jugendlichen, Familien

Der Band vereint die wichtigsten deutschsprachigen Fachaufsätze über viele praxisrelevante Aspekte der personzentrierten Arbeit mit jungen Menschen. Neben der Psychotherapie werden auch Themen der Entwicklungsförderung, Prävention, Heilpädagogik und Elternberatung angesprochen: störungsspezifisches Vorgehen, aktuell erweitertes Methodenrepertoire, Wirksamkeit des Ansatzes, ausgewählte KlientInnengruppen und Anwendungsfelder.

Selbstkompetenzen bei Jugendlichen fördern

Selbstkompetenzen bei Jugendlichen fördern

Um die eigenen Fähigkeiten und Wünsche mit den Anforderungen des Arbeitsmarkts abzugleichen, benötigen Jugendliche ein vielseitiges Wissen über sich selbst sowie über die Merkmale der von ihnen angestrebten Berufe. Unzureichende Selbstkenntnis und ein schwankendes Selbstwertgefühl führen darum häufig zu unrealistischen Einschätzungen der eigenen Möglichkeiten und Chancen.

Selbstkompetenzen bei Jugendlichen fördern

Selbstkompetenzen bei Jugendlichen fördern

Um die eigenen Fähigkeiten und Wünsche mit den Anforderungen des Arbeitsmarkts abzugleichen, benötigen Jugendliche ein vielseitiges Wissen über sich selbst sowie über die Merkmale der von ihnen angestrebten Berufe. Unzureichende Selbstkenntnis und ein schwankendes Selbstwertgefühl führen darum häufig zu unrealistischen Einschätzungen der eigenen Möglichkeiten und Chancen.