Kein Foto

Bellem, Stephan R.

Stephan R. Bellem hat schon früh die Liebe zum geschriebenen Wort entdeckt. Sein erstes Wort war Füller und sein zweites Papier. Er lebt in einem hohen Turm, aus dem er sporadisch durch einen halb durchsichtigen Vorhang auf die Welt hinabblickt und über die Irrungen der Menschen sinniert.
Er …
Was für ein gestelzter Unsinn!
Okay, ich schreibe wahnsinnig gern. Habe mir schon immer gerne Geschichten ausgedacht. 1981 geboren, verbrachte ich meine Kindheit mit Lego, Nintendo und frischer Luft. Witzigerweise habe ich erst als Teenager viel gelesen, aber dann nicht mehr aufgehört.
Ich teile – wie man aus der Danksagung weiß – mein Leben mit einer wundervollen Frau, wundervollen Freunden und einer ebenso tollen Familie. Ich liebe Comicverfilmungen, den Herrn der Ringe und so ziemlich alles geekige da draußen. Und ich lasse mich da auch von niemandem beirren.
In meiner Freizeit koche ich gerne, verbringe Zeit mit oben genannten wundervollen Menschen, gehe mit der Kamera auf Fotojagd und sammle Ideen für die nächste Geschichte.
Kurz, ich kann mich sehr glücklich schätzen.
Und dafür bin ich jeden Tag dankbar.
Dass ich das tun darf, was ich am meisten liebe.
Träne des Todes</a>

Träne des Todes

Lord Trevilles Stadtvilla ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Welche Geheimnisse gingen für immer in den Flammen verloren? Als ein weiterer Mordfall die Londoner Gesellschaft erschüttert, bleibt keine Zeit für Trauer, denn die ersten Spuren deuten auf eine Verbindung zu den Tragödien in Lewis‘ Leben.