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Beller, Tinka
Tinka Beller, Jg. 1970 ist Gleichstellungsbeauftragte in Kappeln, Expertin für Gender Diversity und Autorin.
Als ausgebildete Hospiz- und Sterbebegleiterin ist sie Vorsitzende der Lübecker Hospizbewegung e.V. und ehrenamtlich als Begleiterin für den „Wünschewagen“ des ASB tätig.
Als Teilnehmerin von Podiumsdiskussionen oder Referentin versucht sie, die Themen „Tod und Sterben“ in die Mitte der Gesellschaft zu bringen.
Vom Geschenk des Abschiednehmens
Als Sterbebegleiterin erlebt Tinka Beller immer wieder, wie nahe Lachen und Weinen in der letzten Lebensphase beieinander liegen.Aus persönlicher Erfahrung schildert die Autorin die Besonderheiten der letzten Begegnungen:Berührende Momente, Abschiednehmen in Zeiten von Corona und besondere Wünsche im Hospiz zeigen, wie viel Leben vor dem Tod möglich ist.
Von der Trauer
„Wie kann ich nach dem Tod eines nahestehenden Menschen weiterleben?“„Endet die Trauer über den Verlust eines Tages oder bleibt der Schmerz für immer?“Antworten auf diese Fragen sucht Tinka Beller als ehrenamtliche Sterbebegleiterin und Wunscherfüllerin beim ASB-Wünschewagen in Gesprächen mit Hinterbliebenen.
Von der Trauer
„Wie kann ich nach dem Tod eines nahestehenden Menschen weiterleben?“„Endet die Trauer über den Verlust eines Tages oder bleibt der Schmerz für immer?“Antworten auf diese Fragen sucht Tinka Beller als ehrenamtliche Sterbebegleiterin und Wunscherfüllerin beim ASB-Wünschewagen in Gesprächen mit Hinterbliebenen.
Von letzten Wünschen
„Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich ...“Dieser Aussage begegnet Tinka Beller als ehrenamtliche Hospizbegleiterin und bei Fahrten mit dem ASB-Wünschewagen regelmäßig.Die Fehmarnsundbrücke sehen, ein Fußballspiel erleben, das Lieblingsgericht essen oder einen Sehnsuchtsort besuchen – Wünsche von Menschen, denen nicht mehr viel Zeit bleibt.