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Jakob Benecke

Jakob Benecke, PD Dr., ist gegenwärtig Privatdozent an der Universität Augsburg.
Soziale Ungleichheit und Hitler-Jugend

Soziale Ungleichheit und Hitler-Jugend

Das NS-Regime hatte kein Interesse an einer vollständigen Einebnung sozialer Differenzen in der deutschen Gesellschaft. Vielmehr sollten alte Hierarchien bekämpft und neue errichtet werden – beides nach Maßgabe der NS-Ideologie und des eigenen Machtanspruches.

Die Hitler-Jugend 1933 bis 1945

Die Hitler-Jugend 1933 bis 1945

Das Deutsche Jungvolk (DJ) und die Hitler-Jugend (HJ) erfassten zwischen 1933 und 1945 einen wachsenden Teil der zehn- bis 18-jährigen männlichen Heranwachsenden in Deutschland. Anspruch, Realität und subjektive Wahrnehmung des Dienstes in der HJ prägten die Sozialisation tausender Kinder und Jugendlicher.