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Biallas, Linda

Linda Biallas ist Feministin, und sie ist Mitte Zwanzig, steckt im Studium und in einem gänzlich anderen Leben, als sie ungeplant schwanger wird. Der Freund trennt sich, noch bevor das Baby geboren ist: nicht bereit, Vater zu sein. Heute arbeitet sie als Sozialarbeiterin in Berlin, schreibt von ihrem Dasein als mittlerweile zweifache Mutter in einer ungewöhnlichen Familienkonstellation, erzählt von Allein- und Getrennterziehung, vom Sexismus, den sie als Frau erlebt und dem Schmerz, immer wieder gegen Mauern zu laufen. Und: Linda Biallas ist wütend. Wütend, wie viele Mütter es sind. Denn ihr ist klar: es sind die konkreten Strukturen, die wir verändern müssen!

Mutter, schafft</a>

Mutter, schafft

Platz für Feminismus und Mutterschaft!Wie Mutter sein? – In einer männlichen Weltordnung, in einer Gesellschaft, die Mütter verachtetWas bedeutet Feminismus – nicht nur als Mutter, sondern als Mutter im kapitalistischen, patriarchalen System? Welche Kämpfe tragen Mütter aus? Und wer sieht hin, sieht die Kämpfe, aus denen sie nicht als Sieger*innen hervorgehen können? Zentrale Fragen, die Linda Biallas aufwirft, aber auch solche, für die es nicht immer allgemein gültige Antworten gibt.

Mutter, schafft</a>

Mutter, schafft

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