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Bieling, Hans-Jürgen

Dr. Hans-Jürgen Bieling ist Professor für Politikwissenschaft und Politische Ökonomie an der Universität Tübingen.

Dr. Benjamin Ewert ist Professor für Politik für Gesundheitsberufe an der Hochschule Fulda.

Dr. Michael Haus ist Professor für Moderne Politische Theorie an der Universität Heidelberg.

Dr. Monika Oberle ist Professorin für Politikwissenschaft und Didaktik der Politik an der Universität Göttingen.

Dr. Alexander Wohnig ist Juniorprofessor für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Siegen.


Politik mit dem Klima</a>

Politik mit dem Klima

Angesichts der Klimakrise ist die Notwendigkeit einer umfassenden sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft heute unumstritten. Grund genug, eine Zwischenbilanz der klimapolitischen Strategien, Konzepte und Aktivitäten der vergangenen Jahre zu ziehen.

Politikwissenschaft trifft Politikdidaktik</a>

Politikwissenschaft trifft Politikdidaktik

Vor dem Hintergrund bildungspolitischer und gesellschaftlicher Veränderungen untersucht der Sammelband Stand und Perspektiven der politikwissenschaftlichen Lehrerbildung in zentralen Themenfeldern in Deutschland. Ziel ist es, die Relevanz der Lehrerbildung in der Politikwissenschaft in die gesamte Disziplin hinein zu verdeutlichen, einen vertieften Austausch zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik zu befördern und Wege zur zukünftigen Aufstellung des Faches im Bereich der Lehrerbildung aufzuzeigen.

Politikwissenschaft trifft Politikdidaktik</a>

Politikwissenschaft trifft Politikdidaktik

Vor dem Hintergrund bildungspolitischer und gesellschaftlicher Veränderungen untersucht der Sammelband Stand und Perspektiven der politikwissenschaftlichen Lehrerbildung in zentralen Themenfeldern in Deutschland. Ziel ist es, die Relevanz der Lehrerbildung in der Politikwissenschaft in die gesamte Disziplin hinein zu verdeutlichen, einen vertieften Austausch zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik zu befördern und Wege zur zukünftigen Aufstellung des Faches im Bereich der Lehrerbildung aufzuzeigen.

Lebensadern der Globalisierung</a>

Lebensadern der Globalisierung

Infrastrukturen werden oft als gegeben betrachtet. Sie geraten nur dann ins Rampenlicht der öffentlichen Aufmerksamkeit, wenn sie ausfallen oder nicht so funktionieren wie erwartet. Dabei geht es um Handelswege, Systeme der Energieversorgung, digitalisierte Kommunikationssysteme wie das Internet, die satelliten-gestützte Navigation (GPS) und Systeme mit einer hohen Datenübertragung (5G) und internationale Zahlungssysteme (SWIFT), die nicht nur den Handel, sondern auch die grenzüberschreitende Vernetzung der Finanzmärkte abstützen.