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Gregor Bitto
Gregor Bitto, Anna Ginestí Rosell and Jonas Ludäscher, Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt (KU), Germany.
Römische Rezeptionen der Kaiserzeit und Spätantike
Different receptions permeated Roman culture in all phases of its formation and development. This included, firstly, Greek-Hellenistic culture as the great initial template and broadened into self-determination through self-reception in the imperial period.
Römische Rezeptionen der Kaiserzeit und Spätantike
Römische Literatur und Kultur lässt sich in besonderer Weise als geprägt von sich überlagernden Rezeptionen beschreiben: Griechisches ist nicht nur in den Anfängen ein Referenzpunkt, sondern bleibt es darüber hinaus. Zugleich gewinnen spätestens seit republikanischer Zeit römische Kulturleistungen den Status rezipierbarer Objekte und Phänomene, ein Prozess, der sich in Kaiserzeit und Spätantike besonders intensiv entfaltet.
Römische Rezeptionen der Kaiserzeit und Spätantike
Römische Literatur und Kultur lässt sich in besonderer Weise als geprägt von sich überlagernden Rezeptionen beschreiben: Griechisches ist nicht nur in den Anfängen ein Referenzpunkt, sondern bleibt es darüber hinaus. Zugleich gewinnen spätestens seit republikanischer Zeit römische Kulturleistungen den Status rezipierbarer Objekte und Phänomene, ein Prozess, der sich in Kaiserzeit und Spätantike besonders intensiv entfaltet.


