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Blackwood, Amelia

Amelia Blackwood wurde 1976 in Bern/Schweiz geboren und ist anschliessend in Schaan/Fürstentum Liechtenstein aufgewachsen. Nach der regulären Schulzeit hat sie erst die kaufmännische Berufslehre absolviert und drei Jahre nach dem Abschluss noch auf diesem Beruf gearbeitet.
Bereits während der Lehre hat sie bemerkt, dass sie sich beruflich umorientieren möchte. Deshalb hat sie 1998 mit dem Physiotherapie-Studium begonnen und dieses 2002 abgeschlossen. Seither arbeitet sie, zusammen mit ihrem Mann, in der eigenen Physiotherapiepraxis in der Nähe des Zürichsees.

Schreiben war schon immer ihre Leidenschaft. Schon während ihrer Schulzeit hat sie sich darüber gefreut, Aufsätze verfassen zu dürfen. Inzwischen sind beim Sieben Verlag sechs Romane aus ihrer Feder erschienen.
Im September 2023 publizierte sie das erste Mal im Selfpublishing einen Roman.
Ihre treuen Schreibbegleiter sind die Katzen Hank (2007-2023), Pebbles (2007-2024), Kacey und Kyle.
Wo das Herz hingehört</a>

Wo das Herz hingehört

Maya muss etwas in ihrem Leben ändern. So kann es nicht weitergehen. Sie ist einsam und verkriecht sich zusehends in ihrem Schneckenhaus. Die Dämonen ihrer Kindheit verfolgen sie und sie läuft Gefahr, den Halt zu verlieren. Sie sehnt sich nach der Nähe und Wärme eines Mannes, doch auch hier tut sie sich schwer.

Das Tagebuch der McDonell-Frauen</a>

Das Tagebuch der McDonell-Frauen

Kyleen McDonell hat sich nach ihrer Flucht aus Schottland in Manhattan eine Existenz als Journalistin aufgebaut. Ihre alte Heimat, die für sie nur noch mit Schmerz verbunden ist, hat sie zehn Jahre lang nicht mehr besucht. Als sie jedoch erfährt, dass ihre Großmutter im Sterben liegt und sich nichts sehnlicher wünscht, als ihre Enkelin ein letztes Mal zu sehen, packt Kyleen ihre Koffer und reist in das Land, in dem sie aufgewachsen ist.

Gabriel</a>

Gabriel

Gabriel, der General der Königin der Vampire, wird von allen geschätzt und respektiert. Jedoch weiß niemand etwas über seine Vergangenheit. Er ist darum bemüht, keinen Vampir zu nah an sich heran zu lassen. Er verschließt sich vor allem, bis ihn die unterdrückten Gefühle übermannen und er sich eingestehen muss, dass er noch eine Rechnung offen hat.

Irbis</a>

Irbis

Für Irbis ist nichts mehr wie es war. Eingesperrt und erkrankt an der Blutseuche, weil er gegen das heilige Gesetz verstoßen hat. Wäre Blue nicht gewesen, hätte man ihn zum Tod verurteilt. Irbis ist nicht sicher, ob das nicht besser gewesen wäre, denn er ist nur noch ein Schatten seiner selbst.

Brüder</a>

Brüder

Toms Glück scheint zum Greifen nah. Endlich hat er Blue für sich gewinnen können und sie öffnet sich ihm jeden Tag mehr. Doch der Krieg zwischen den Sangualunaris und den Outlaws tobt weiter und droht, an die Öffentlichkeit zu geraten. Verrat und Korruption gehören zur Tagesordnung.

Brüder</a>

Brüder

Toms Glück scheint zum Greifen nah. Endlich hat er Blue für sich gewinnen können und sie öffnet sich ihm jeden Tag mehr. Doch der Krieg zwischen den Sangualunaris und den Outlaws tobt weiter und droht, an die Öffentlichkeit zu geraten. Verrat und Korruption gehören zur Tagesordnung.

Brüder</a>

Brüder

Toms Glück scheint zum Greifen nah. Endlich hat er Blue für sich gewinnen können und sie öffnet sich ihm jeden Tag mehr. Doch der Krieg zwischen den Sangualunaris und den Outlaws tobt weiter und droht, an die Öffentlichkeit zu geraten. Verrat und Korruption gehören zur Tagesordnung.

Blue</a>

Blue

Als eine von vielen Vampiren, lebt Blue verborgen unter den Menschen. In ihrer Welt herrscht ein Jahrhunderte alter Krieg gegen vampirische Rebellen. Sie ist die rechte Hand von Boss, dem bekannten Drogenbaron der Stadt und hadert mit ihrem Dasein. Bis sie Tom begegnet und er sich in ihr Herz schleicht.