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Böhle, Daniela

Daniela Böhle (Jahrgang 1970) stammt aus Köln und lebt seit 1999 mit zwei Kindern in Berlin. Nach einem Kunstgeschichtsstudium und einem medizinischen Staatsexamen arbeitet sie heute beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Daniela Böhle schreibt Romane, Kurzgeschichten und Hörspiele. Ihre erste Geschichtensammlung »Amokanrufbeantworter« sowie ihr Jugendbuch »Mein bisher bestes Jahr – wer vorher nachdenkt, verpasst ’ne Menge« erschienen bei Satyr, ihr Roman »Schmetterlinge aus Marzipan« folgte 2019 bei dtv.1

Schmetterlinge aus Marzipan</a>

Schmetterlinge aus Marzipan

»Praktikant/in gesucht«, steht in handgemalten Buchstabenim Fenster der Wilmersdorfer Konditorei. Schon immer waren Backstuben Sehnsuchtsorte für Nina. Nur hat sie dem Gefühl nie nachgegeben. Jetzt, mit über 40, bewirbt sie sichfür ein Praktikum und steigt fortan jeden Morgen in die verheißungsvoll duftende Back-stube hinab wie in eine Zauberwelt.

Schmetterlinge aus Marzipan</a>

Schmetterlinge aus Marzipan

Für viele ist es ein Traum, die Protagonistin dieser Geschichte erfüllt ihn sich: einmal den Zuckerbäckern in einer Konditorei über die Schulter blicken. Daniela Böhles erster Roman ist mit dieser, von der Autorin durchgesehenen Neuausgabe in frischer Optik endlich wieder erhältlich.

Überlebenstraining</a>

Überlebenstraining

Vor Ellen tut sich eine große Leere auf: Die Kinder sind ausgezogen, ihr Mann und sie haben sich nicht mehr viel zu sagen und ihre Arbeit im Jobcenter ist nur noch eins: sicher. Als sie sich für einen Survivalkurs anmeldet, ist zumindest für ihre Freundinnen klar: Ellen steckt tief in der Midlife-Crisis.

Überlebenstraining</a>

Überlebenstraining

Mit Verve und einem leisen, unaufdringlichen Humor erzählt Daniela Böhles neues Buch vom Leben nach dem Auszug der eigenen Kinder und über vergessene und wiedergefundene Träume. »Überlebenstraining« ist ein klischeefreier, ehrlicher Unterhaltungsroman, der alle seichten Fahrwasser des Genres geschickt umschifft.

Mein bisher bestes Jahr</a>

Mein bisher bestes Jahr

Paul ist kein Held. Er ist nicht besonders mutig oder klug. Er erlebt auch keine außergewöhnlichen Abenteuer. Paul ist zwölf, ziemlich verpeilt und damit ist sein Leben abenteuerlich genug! Was Paul so besonders macht, ist sein Tagebuch. In ihm hält er seine Erlebnisse fest, ehrlich und mit Witz: Karl, der Neue in der Klasse, kann irgendwie alles, Leon hat Angst vor »Wursttieren«, Marco ist das geborene Opfer.