Stalingrad an der Elbe
Hansens Roman entwirft Geschichte seit 1940 als ein ahistorisches Schicksalskontinuum, in dem zwar Nationalsozialismus und Shoah nicht vorkommen, aber immer und überall – in der Vergangenheit wie in der Erzählgegenwart des 21. Jahrhunderts – Krieg herrscht.
