Kein Foto

Bollmann, Stefan

Stefan Bollmann, geboren 1958, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften, Geschichte und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Thomas Mann. Er arbeitet als Lektor, Autor und Herausgeber in München. 2005 und 2006 erschienen seine Bestseller Frauen, die lesen, sind gefährlich und Frauen, die schreiben, leben gefährlich, 2012 Frauen, die denken, sind gefährlich im Elisabeth Sandmann Verlag.
Sie haben das Lesen geliebt</a>

Sie haben das Lesen geliebt

Wer liest, wird klug und stellt unbequeme Fragen. Als Frauen das Lesen als Möglichkeit begreifen, die enge Welt des Heims mit der unbegrenzten Welt der Gedanken, der Fantasie, aber auch des Wissens eintauschen, werden sie zur Bedrohung. Künstlerinnen und Künstler hingegen begreifen lesende Frauen als faszinierendes Motiv.

Frauen, die schreiben, leben gefährlich</a>

Frauen, die schreiben, leben gefährlich

Ein authentisches, kreatives und vor allem freies Leben war das Ziel vieler Schriftstellerinnen. Dabei mussten die Frauen, die sich aus der Enge ihres Daseins in die Freiheit schreiben wollten – und sei es auch nur in der Fantasie –, ein hohes Maß an Geduld, Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen beweisen.

Frauen, die lesen, sind gefährlich</a>

Frauen, die lesen, sind gefährlich

Frauen, die lesen, galten lange Zeit als gefährlich – denn lesend konnten sie sich Wissen aneignen, das nicht für sie bestimmt war, und die enge Welt des Heims, der Kindererziehung und der Hausarbeit mit der unbegrenzten Welt der Gedanken und der Phantasie eintauschen.