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Bomm, Manfred
Manfred Bomm wohnt am Rande der Schwäbischen Alb. Als Lokaljournalist hat er Freud und Leid der Menschen hautnah erlebt und darüber berichtet. Vieles, was er in seinen Romanen verarbeitet, hat sich so oder in ähnlicher Weise zugetragen. 2004 hat der Autor mit dem Krimischreiben begonnen und die Figur des August Häberle nach einem realen Vorbild bei der Kriminalpolizei Göppingen entworfen. Ursprünglich hatte er - einem Jugendtraum folgend - nur einen einzigen Roman schreiben wollen, doch die steigende Zahl der „Häberle“-Fans spornte ihn zu „weiteren Untaten“ an. Manfred Bomm fühlt sich eng mit Land und Leuten verbunden, liebt die Natur, das Wandern, Reisen und Radeln. Wichtig ist ihm, so gut wie alle beschriebenen Schauplätze selbst aufgesucht zu haben.
Albtraumhof
Vier alte Bauernhöfe - und ein finsteres Geheimnis. Vor 18 Jahren verschwand ein Bauer spurlos und soll nun für tot erklärt werden. Seine Erbin erhofft sich ein idyllisches Gebäude, doch aus dem Traum auf der Schwäbischen Alb wird ein Albtraum. Denn in dem einsam auf der Hochfläche stehenden Hof geschehen merkwürdige Dinge.
Albtraumhof
Vier alte Bauernhöfe - und ein finsteres Geheimnis. Vor 18 Jahren verschwand ein Bauer spurlos und soll nun für tot erklärt werden. Seine Erbin erhofft sich ein idyllisches Gebäude, doch aus dem Traum auf der Schwäbischen Alb wird ein Albtraum. Denn in dem einsam auf der Hochfläche stehenden Hof geschehen merkwürdige Dinge.
Albtraumhof
Vier alte Bauernhöfe - und ein finsteres Geheimnis. Vor 18 Jahren verschwand ein Bauer spurlos und soll nun für tot erklärt werden. Seine Erbin erhofft sich ein idyllisches Gebäude, doch aus dem Traum auf der Schwäbischen Alb wird ein Albtraum. Denn in dem einsam auf der Hochfläche stehenden Hof geschehen merkwürdige Dinge.
Eine Minute nach zwölf
»Alle reden davon, es sei fünf vor zwölf. Dabei sind wir weit darüber.«Ein junger Mann will auf friedliche Weise die Welt verändern. Er verurteilt die drohende Zerstörung der Schöpfung: den Klimawandel, den respektlosen Umgang mit Tieren, die Umweltverschmutzung, das maßlose Streben nach wirtschaftlichem Wachstum.
Eine Minute nach zwölf
»Alle reden davon, es sei fünf vor zwölf. Dabei sind wir weit darüber.«Ein junger Mann will auf friedliche Weise die Welt verändern. Er verurteilt die drohende Zerstörung der Schöpfung: den Klimawandel, den respektlosen Umgang mit Tieren, die Umweltverschmutzung, das maßlose Streben nach wirtschaftlichem Wachstum.
Eine Minute nach zwölf
»Alle reden davon, es sei fünf vor zwölf. Dabei sind wir weit darüber.«Ein junger Mann will auf friedliche Weise die Welt verändern. Er verurteilt die drohende Zerstörung der Schöpfung: den Klimawandel, den respektlosen Umgang mit Tieren, die Umweltverschmutzung, das maßlose Streben nach wirtschaftlichem Wachstum.
Die Gentlemen-Gangster
Just an dem Tag, als er in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wird, holt die Vergangenheit Kommissar August Häberle auf dramatische Weise ein. Er erhält einen anonymen Hinweis, der sich auf einen alten Fall bezieht. Denn 1982 war Häberle mit dem bis dahin größten Kidnapping-Fall Deutschlands konfrontiert gewesen, als drei höflich auftretende Gangster die Tochter des Göppinger Sparkassendirektors als Geisel nahmen.
Schlusswort
Kurz vor dem Ruhestand wird Kommissar August Häberle mit gefälschten Medikamenten und einem Drohnen-Unglück konfrontiert. In beiden Fällen führen die Spuren nach Oberschwaben, wo ein Pharmahändler auf merkwürdige Weise ums Leben kommt und einige Ärzte und Apotheker um ihren guten Ruf bangen.
Blumenrausch
Ein Dreivierteljahr vor der Eröffnung der Bundesgartenschau in Heilbronn trübt ein Mord die Vorbereitungen: Im Alt-Neckar wird die Leiche einer Frau gefunden, die als Biophysikerin an der Gestaltung des Großprojekts beteiligt war. Wissenschaftlich arbeitete sie aber in Ulm, wo sie zur Erforschung des Klimawandels einen Mini-Satelliten entwickelt hat, den der Künzelsauer Astronaut Alexander Gerst zur Raumstation ISS mitnehmen soll.
Nebelbrücke
Botschaft aus dem Jenseits? Ein Unternehmer aus Ulm erhält dubiose E-Mails, deren Absender behauptet, vor 49 Jahren ermordet worden zu sein. Die Details, die er dazu offenbart, scheint außer den Betroffenen niemand zu kennen. Als sich zudem immer mehr Merkwürdiges und Mysteriöses ereignet, geht der Unternehmer auf den Vorschlag des anonymen E-Mail-Schreibers ein.
Traufgänger
Ein Mann wird erschlagen, ein Finanzhai verschwindet spurlos - und die Angehörigen des Mordopfers halten sich verdächtig zurück. Nur die Kriminalpolizei hat großes Interesse daran, die Fälle aufzuklären. Denn im Umfeld des Mordes geht es um viel Geld.
Todesstollen
Es ist eine der größten Eisenbahn-Baustellen Europas: Zwischen Stuttgart und Ulm wird die Schnellbahn-Trasse durch die Schwäbische Alb gebohrt. Während in der baden-württembergischen Landeshauptstadt noch immer laut gegen das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 demonstriert wird, ist die Ruhe auf der Albhochfläche trügerisch.
Notbremse
Mord im ICE auf der Bahnlinie Ulm-Stuttgart. Abrupt kommt der Zug an der Geislinger Steige zum Stehen. Ein Mann flieht panikartig und verschwindet im Steilhang der Schwäbischen Alb.Kommissar August Häberle tappt lange im Dunkeln: Er weiß weder, wer der Erschossene ist, noch ob der Flüchtende ihn ermordet hat.
Irrflug
Ein Sommermorgen auf dem Sportflugplatz Hahnweide bei Kirchheim/Teck. Als die Sekretärin der Motorflugschule zu ihrem Büro fährt, packt sie das Entsetzen: Vor einer Flugzeughalle liegt eine tote Frau, eine zweisitzige Cessna ist im Laufe der Nacht spurlos verschwunden.