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Bordt, Michael

Michael Bordt SJ studierte Theologie und Philosophie und trat mit 28 in den Jesuitenorden ein. Nach seiner Promotion an der Universität Oxford über Freundschaft, Liebe und Sexualität bei Platon und einem Forschungsaufenthalt in Princeton habilitierte er sich an der Universität Fribourg über Platons Theologie. Seit 1996 arbeitet er an der Hochschule für Philosophie in München als Professor für philosophische Anthropologie, Ästhetik und Antike Philosophie. Von 2005 bis 2011 war er Präsident der Hochschule. 2011 gründete er das Institut für Philosophie und Leadership. Er gibt Workshops für Führungskräfte im Topmanagement großer Konzerne und Familienunternehmen.

Was in Krisen zählt</a>

Was in Krisen zählt

Krisen hinterlassen Spuren in unserem Leben. Sie fordern uns heraus. Was können wir ihnen entgegensetzen? Was hilft uns, gestärkt aus Krisenzeiten hervorzugehen? Und vor allem: Was können wir aus den Krisen über unser Leben lernen? Der Philosoph Michael Bordt ist davon überzeugt, dass es zu vielen Krisen kommt, weil wir vergessen haben, auf was es im Leben eigentlich ankommt.

Die Kunst sich selbst auszuhalten</a>

Die Kunst sich selbst auszuhalten

Meist suchen wir lieber den Stress im Beruf und in der Freizeit als uns mit unserem Inneren zu beschäftigen. Denn es könnte ja zunächst unangenehm sein, was uns da begegnet – endlose, unproduktive Gedankenketten, fiktive Streitgespräche, Zweifel am Job, an Beziehungen oder an uns selbst.