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Hardy Bouillon

Thomas Sowell wurde 1930 in den USA geboren. Seine Jugend verbrachte er in North Carolina und New York. Über Umwege – er ging zunächst zum Militär und versuchte sich als Fotograph – fand er den Weg zur Universität und zu den Wirtschaftswissenschaften. Sowell studierte Ökonomie in Harvard. In Cornell wurde er Assistenzprofessor, bevor er 1968 in Chicago promovierte. Professuren führten ihn an die Brandeis Universität und die UCLA. Ende der 70er Jahre wurde er an die Hoover Institution in Stanford berufen. Dort lehrt er seit über 40 Jahren als Senior Fellow.
Wissen und Entscheidungen.

Wissen und Entscheidungen.

Wissen motiviert unsere Entscheidungen, die wir unter Anreizen und Beschränkungen treffen, die Wirtschaft, Gesellschaft und Politik vorgeben. Aber wie läuft dieser Entscheidungsprozess ab? Wie wirken sich die Anreize und Schranken seitens Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf ihn aus? Und welche Folgen hat es, wenn Letztere das Wissen und die Entscheidungsprozesse verzerren?Laut Sowell führen Entscheidungsprozesse nur dann zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft, wenn ›prospektiv‹ gerichtetes und unverzerrtes Wissen zur Wirkung kommt, weil ›retrospektiv‹ geartetes Wissen nur kategorische Entscheidungen zulässt, nicht aber jene systemischen und inkrementellen Entscheidungen, die der Komplexität des gesellschaftlichen Lebens besser gerecht werden als ihre kategorische Alternative.

Freiheit in Geschichte und Gegenwart

Freiheit in Geschichte und Gegenwart

Wolf Schäfer, Frank Schäffler, Roger Köppel, Volker Fasbender, Roland Tichy, Martin Rhonheimer, Joachim Starbatty, Alfred Schüller, Barbara Kolm, Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Roland Vaubel, Erich Weede, Thomas Gross, Peer-Robin ­Paulus, André Lichtschlag, Vera Lengsfeld, Hardy Bouillon, Sascha Tamm, Robert Nef, Philip Plickert und Carlos A.