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Bourdain, Anthony

Anthony Bourdain, geboren 1956 in New York, gelang mit seinem autobiografisch durchwirkten Buch „Geständnisse eines Küchenchefs“ ein Welterfolg, danach legte er u.a. "Ein Küchenchef reist um die Welt" und "So koche ich" vor - zuletzt bei Blessing "Ein bisschen blutig" (2010). Mit drei Jahren konnte er lesen, mit sechs hörte er Miles Davis, mit zwölf rauchte er seinen ersten Joint. Seit seinem 17. Lebensjahr arbeitete Bourdain in der Küche. Er studierte am College von Vassar und absolvierte seine Fachausbildung am Culinary Institute of America (CIA). Rund zehn Jahre lang führte er die Brasserie Les Halles in New York. Seine Fernsehserien „A Cook's Tour“ und "Eine Frage des Geschmacks" fanden in vielen Ländern großen Anklang. Anthony Bourdain starb im Juni 2018.

Appetites</a>

Appetites

In Appetites stellt Anthony Bourdain seine Lieblingsgerichte vor, die ihm schon während seiner Kindheit, später in seiner Karriere als Koch und natürlich auf seinen Reisen ans Herz gewachsen sind. Doch Appetites ist weit mehr als ein Kochbuch. Es ist ein Kunstwerk.

Ein bisschen blutig</a>

Ein bisschen blutig

Warum schlechtes Essen so teuer, gute Küche so einfach und Kochen im Fernsehen Bullshit istHeutzutage sind ratgebende Starköche medienpräsenter als schaumschlagende Politiker. Das Kochen ist vom Handwerk zum Hobby und schließlich zur Lifestyle-Rubrik mutiert – zur quotenheischenden Wohlfühlberieselung.

Geständnisse eines Küchenchefs</a>

Geständnisse eines Küchenchefs

Montags keine Meeresfrüchte! Das ist noch eine der harmloseren Gefahren, auf die Anthony Bourdain in seinen gnadenlosen, abgründig witzigen Memoiren hinweist. Von der Strandkneipe bis zum Nobelrestaurant hat er alles durchlebt, was diese wahrhaft heiße Szene zu bieten hat.