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Boyd, William

WILLIAM BOYD, 1952 als Sohn schottischer Eltern in Ghana geboren, ist dort und in Nigeria aufgewachsen, bevor er in Großbritannien zur Schule ging und studierte. Dass er sich in keiner Kultur ganz zu Hause fühlt, sei für einen Schriftsteller eine gute Voraussetzung, sagt Boyd. Seinen ersten Roman veröffentlichte er 1981, heute gilt er als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Erzähler der zeitgenössischen Literatur. Zuletzt erschienen in der Reihe Der kleine Gatsby die Erzählung »All die Wege, die wir nicht gegangen sind« und im Kampa Verlag sein Roman »Blinde Liebe« und »Die blaue Stunde«, außerdem Neuausgaben von »Brazzaville Beach«, »Die neuen Bekenntnisse« und »Ruhelos«. William Boyd lebt mit seiner Frau in London und im südfranzösischen Bergerac, wo er auch Wein anbaut. Wo immer er sich gerade aufhält – er geht für sein Leben gern spazieren.

Trio</a>

Trio

Licht, Kamera, Chaos …Sommer 1968: Während die Welt in Aufruhr ist, wird im sonnigen Brighton ein Kinofilm gedreht. Und mittendrin zwei Frauen und ein Mann, die viel zu verbergen haben. Elfrida, der keine Zeile mehr einfällt und deren Ehe zerrüttet ist, ertränkt ihren Frust in Wodka.

Eine große Zeit</a>

Eine große Zeit

Eine furiose Spionagegeschichte aus der Feder von Bestsellerautor William BoydWien, 1913. Lysander Rief, ein aufstrebender junger Schauspieler, hat sich nicht zufällig in die Stadt Sigmund Freuds begeben. Vor seiner Hochzeit begegnet er im Wartezimmer seines Therapeuten Hettie und verliebt sich unsterblich.

Einfache Gewitter</a>

Einfache Gewitter

Ein Mann. Eine Zufallsbekanntschaft. Ein Aktenordner. Ein Toter. Von einer Sekunde auf die andere muss Adam Kindred, angesehener Klimatologe, in London untertauchen. Er ist der Hauptverdächtige in einem Mordfall. Jeder Weg in sein früheres Leben ist ihm versperrt - vollkommen undenkbar, Kontakt zur Familie aufzunehmen, Handy oder Kreditkarte zu benutzen, in sein Hotelzimmer zurückzukehren.

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