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Boyle, William

William Boyle ist in der Nachbarschaft von Gravesend in Brooklyn aufgewachsen. Er ist der Autor des Erzählbands DEATH DON‘T HAVE NO MERCY. Er lebt zurzeit in Oxford, MS.

Shoot The Moonlight Out</a>

Shoot The Moonlight Out

William Boyle sagt über sich, er versuche, darüber zu schreiben, wie schlechte Menschen gute Dinge und gute Menschen schlechte Dinge tun. In seinem neuen Roman beginnt die Geschichte im Juli 1996 im Süden Brooklyns und springt dann fünf Jahre voran, in den Sommer 2001.

Brachland</a>

Brachland

Auf den ersten Blick scheint „Brachland“ an Boyles Debüt „Gravesend“ anzuknüpfen, in dem er vonden Auswirkungen eines Verbrechens in Brooklyn erzählt. Diesmal handelt es sich um den Mord aneinem Spieler, der dem Maoso Tony Ficalora Geld schuldet.

Einsame Zeugin</a>

Einsame Zeugin

Amy Falconetti, eine Frau Mitte Dreißig, die wir bereits aus Boyles ersten Ro­man „Gravesend“ kennen hat ihre Bartending- und Party-Tage hinter sich gelassen und lebt in einem Souterrain. Sie verbringt die meiste Zeit mit alten Menschen, die nicht mehr in ihre Kirche St.

Gravesend</a>

Gravesend

Ray Boy Calabrese wird aus dem Gefängnis entlassen. Während seiner Schulzeit hat er einen Jungen wegen seines Schwulseins gequält, ihn zusammen mit Freunden geschlagen, getreten, sodass Duncan nur die Flucht blieb und er überfahren wurde. Vor Gericht nannten sie es Hate Crime, ein sexistisch moti­ viertes Verbrechen.