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Bracker, Jörgen

Jörgen Bracker leitete 25 Jahre lang das Museum für Hamburgische Geschichte, bevor er sich in den aktiven literarischen Ruhestand versetzte. Seiner begonnenen Hansetrilogie (Zeelander, Die Reliquien von Lissabon) fügt er jetzt einen Spannungsroman über einen anderen Zeitpunkt hinzu. Neben den Romanen veröffentlicht er weiterhin kurze Sachtexte historischer Detektivarbeiten (Ein politisches Bild, Ein Wunderhorn für die Königin).

1622. Ein erbärmliches Unglück</a>

1622. Ein erbärmliches Unglück

Hamburg gilt im 17. Jahrhundert als größter Handelsplatz für Waffen – weltweit! Von hier aus finden Kanonen, Hieb- und Stichwaffen und die neueste Schusswaffen-Generation ihren Weg in alle Hände, die bereit sind, dafür hohe Preise zu zahlen. Der Haupthandelsweg für derlei Gefahrgut ist die Elbe.

Die Reliquien von Lissabon</a>

Die Reliquien von Lissabon

Noch auf dem Schafott hat Kaperfahrer Goedeke Michel ausgerechnet Senator Nikolaus Schoke das Gelübde abgenommen, wertvolle Reliquien an den Ort ihrer Herkunft zurückzubringen. Doch die Übergabe des Reliquiars in Santiago scheitert. Das neue Ziel ist Lissabon.