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Brandes, Peter

Mauro Fosco Bertola ist Mitarbeiter im DFG-Graduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“.
Christiane Solte-Gresser ist Professorin an der Universität des Saarlandes.
An den Rändern des Lebens</a>

An den Rändern des Lebens

Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen.

An den Rändern des Lebens</a>

An den Rändern des Lebens

Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen.