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Martin Breul

Martin Breul, geb. 1986, Dr. phil. Dr. theol., Studium der Anglistik, Philosophie und Katholischen Theologie in Belfast, Köln und Münster; 2015 Promotion in Philosophie in Köln; 2018 Promotion in Theologie in Bonn; 2021 Habilitation in Theologie in Salzburg; Professor für Katholische Theologie mit Schwerpunkt Systematische Theologie an der TU Dortmund.
Menschen. Glauben. Gott

Menschen. Glauben. Gott

Menschen glauben Gott: Dieser mehrdeutige Satz bezeichnet die Grundbewegungen einer religiösen Lebensdeutung, die Saskia Wendel, eine der kreativsten systematischen Theologinnen im deutschsprachigen Raum, in das Zentrum ihrer Forschung gestellt hat. Er umreißt ebenso die zentrale Überzeugung, die ihre Thesen und Texte trägt: dass ein rational verantworteter Gottesglaube nur in Korrespondenz zu den Selbstvollzügen des Menschen argumentiert und weiterentwickelt werden kann.

Menschen. Glauben. Gott

Menschen. Glauben. Gott

Menschen glauben Gott: Dieser mehrdeutige Satz bezeichnet die Grundbewegungen einer religiösen Lebensdeutung, die Saskia Wendel, eine der kreativsten systematischen Theologinnen im deutschsprachigen Raum, in das Zentrum ihrer Forschung gestellt hat. Er umreißt ebenso die zentrale Überzeugung, die ihre Thesen und Texte trägt: dass ein rational verantworteter Gottesglaube nur in Korrespondenz zu den Selbstvollzügen des Menschen argumentiert und weiterentwickelt werden kann.

Zwischen Lebensform und Weltanschauung

Zwischen Lebensform und Weltanschauung

Die Frage nach der politischen Relevanz religiöser Überzeugungen im öffentlichen Diskurs ist nach wie vor umstritten. Einerseits scheinen Religionen ins Private gedrängt zu werden, da ihre Vorstellungen nicht allgemein verbindlich sind. Andererseits ist ungeklärt, wie ein liberaler Staat Diskurse der normativen Selbstverständigung organisieren möchte.

Zwischen Lebensform und Weltanschauung

Zwischen Lebensform und Weltanschauung

Die Frage nach der politischen Relevanz religiöser Überzeugungen im öffentlichen Diskurs ist nach wie vor umstritten. Einerseits scheinen Religionen ins Private gedrängt zu werden, da ihre Vorstellungen nicht allgemein verbindlich sind. Andererseits ist ungeklärt, wie ein liberaler Staat Diskurse der normativen Selbstverständigung organisieren möchte.

Der Glaube im Denken

Der Glaube im Denken

In der Philosophie haben Glaube und Religion schon immer eine zentrale Position eingenommen. Wie entscheidend aber Religion für die großen Denker der Philosophiegeschichte war und ist und wie wichtig umgekehrt die verschiedenen Denkansätze für die Religionen waren und sind, gerät heute immer mehr in Vergessenheit.

Der Glaube im Denken

Der Glaube im Denken

In der Philosophie haben Glaube und Religion schon immer eine zentrale Position eingenommen. Wie entscheidend aber Religion für die großen Denker der Philosophiegeschichte war und ist und wie wichtig umgekehrt die verschiedenen Denkansätze für die Religionen waren und sind, gerät heute immer mehr in Vergessenheit.