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Bruns, Julia

JULIA BRUNS, geboren 1975 in einem Dorf in Thüringen, studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie in Jena. Nach ihrer Promotion im Fach Politikwissenschaft arbeitete sie viele Jahre als Redenschreiberin und in der Öffentlichkeitsarbeit. Heute schreibt sie Romane, überwiegend Krimis, die in ihrer thüringischen Heimat, an der Ostsee, aber auch am Comer See oder in Amalfi spielen, und vertreibt sich ihre Freizeit mit Sport, Spaziergängen und dem Kochen leckerer Marmeladen. Julia Bruns lebt im Siegerland und in Thüringen.

Ostseenächte</a>

Ostseenächte

Ein dunkles Kapitel ostdeutscher Geschichte – spannend und authentisch erzählt.Auf dem Rügener Hochuferweg finden Wanderer eine tote Frau, das Gesicht von einem Seidenschal verborgen. Kriminalhauptkommissarin Anne Berber und Pensionswirt Sören Hilgert gibt der Fund Rätsel auf – die Identität des Opfers lässt sich zuerst nicht klären, so bleibt auch ein Motiv offen.

Ostseenächte</a>

Ostseenächte

Ein dunkles Kapitel ostdeutscher Geschichte – spannend und authentisch erzählt.Auf dem Rügener Hochuferweg finden Wanderer eine tote Frau, das Gesicht von einem Seidenschal verborgen. Kriminalhauptkommissarin Anne Berber und Pensionswirt Sören Hilgert gibt der Fund Rätsel auf – die Identität des Opfers lässt sich zuerst nicht klären, so bleibt auch ein Motiv offen.

Sommersturm</a>

Sommersturm

Wenn Claretta Lépore sich nicht jeden Morgen vor dem Spiegel kneifen würde, könnte sie es selbst nicht glauben: Sie hat wirklich eine Arbeitsstelle gefunden. Seit einem halben Jahr ist sie die Sekretärin des Capitano der Carabinieri, und das obwohl die arme Fischerstochter nie richtig gelernt hat, zu schreiben, geschweige denn eine Schreibmaschine zu bedienen.

Sommersturm</a>

Sommersturm

Wenn Claretta Lépore sich nicht jeden Morgen vor dem Spiegel kneifen würde, könnte sie es selbst nicht glauben: Sie hat wirklich eine Arbeitsstelle gefunden. Seit einem halben Jahr ist sie die Sekretärin des Capitano der Carabinieri, und das obwohl die arme Fischerstochter nie richtig gelernt hat, zu schreiben, geschweige denn eine Schreibmaschine zu bedienen.

Tote brauchen keinen Strandkorb</a>

Tote brauchen keinen Strandkorb

Garantiert nicht sterbenslangweilig – ein Ostseetrip mit Leiche Im Seniorenheim herrscht Chaos. Nach dem Mord an der Küchenhilfe Selma kann nur eines die Gemüter beruhigen: Tapetenwechsel. Also macht sich Frau Mehltau, die Heimleiterin, mit ihren fünfundzwanzig Schützlingen auf den Weg an die Ostsee.

Tote brauchen keinen Strandkorb</a>

Tote brauchen keinen Strandkorb

Garantiert nicht sterbenslangweilig – ein Ostseetrip mit LeicheIm Seniorenheim herrscht Chaos. Nach dem Mord an der Küchenhilfe Selma kann nur eines die Gemüter beruhigen: Tapetenwechsel. Also macht sich Frau Mehltau, die Heimleiterin, mit ihren fünfundzwanzig Schützlingen auf den Weg an die Ostsee.

Schwarze Zitronen</a>

Schwarze Zitronen

Amalfi 1951: Claretta Lépore braucht dringend Arbeit. Ihr Mann Emilio ist im Krieg gefallen, und sie muss ihre vier Söhne durchbringen. Der Capitano der Carabinieri stellt sie ein, als Sekretärin – dabei hat sie nicht einmal gelernt, eine Schreibmaschine zu bedienen.

Die Langeweile stirbt zuletzt</a>

Die Langeweile stirbt zuletzt

Cosy Crime im Altenheim Das Leben im Seniorenheim ist langweilig. Helmut wusste das vorher, aber seine Frau Margot schwört im Alter auf drei geregelte Mahlzeiten, einen Wäscheservice und einen Fitnessraum. Seinen Einwand, dass eine JVA die gleichen Vorzüge bietet, überhört sie großzügig.

Die Langeweile stirbt zuletzt</a>

Die Langeweile stirbt zuletzt

Cosy Crime im AltenheimDas Leben im Seniorenheim ist langweilig. Helmut wusste das vorher, aber seine Frau Margot schwört im Alter auf drei geregelte Mahlzeiten, einen Wäscheservice und einen Fitnessraum. Seinen Einwand, dass eine JVA die gleichen Vorzüge bietet, überhört sie großzügig.

Schwarze Zitronen</a>

Schwarze Zitronen

Amalfi 1951: Claretta Lépore braucht dringend Arbeit. Ihr Mann Emilio ist im Krieg gefallen, und sie muss ihre vier Söhne allein durchbringen. Ausgerechnet der Capitano der Carabinieri stellt sie schließlich als Sekretärin ein – dabei hat sie nicht einmal gelernt, eine Schreibmaschine zu bedienen.

Schwarze Zitronen</a>

Schwarze Zitronen

Amalfi 1951: Claretta Lépore braucht dringend Arbeit. Ihr Mann Emilio ist im Krieg gefallen, und sie muss ihre vier Söhne allein durchbringen. Ausgerechnet der Capitano der Carabinieri stellt sie schließlich als Sekretärin ein – dabei hat sie nicht einmal gelernt, eine Schreibmaschine zu bedienen.

Der Weihnachtsgurkenfluch</a>

Der Weihnachtsgurkenfluch

Dieses Weihnachtszeug hat immer noch ein beschissenes Karma Es ist schon wieder Weihnachten im ThĂĽringer Wald und der verrĂĽckte BĂĽrgermeister Blaschkehat sich diesmal etwas ganz Besonderes ausgedacht. Es soll ein Krippenspiel geben, allerdings mit echten Menschen und Tieren.

Ostseeglut</a>

Ostseeglut

Ein Kapitel ostdeutscher Geschichte – spannend und authentisch erzählt.Im Ostseebad Sellin wird nach einem Brand in einem Kurhotel ein Toter gefunden, verborgen in einem verschlossenen Schrank. Es ist der seit zwei Wochen vermisste Eigentümer des Traditionshauses, das kurz vor dem Abriss steht.

Die Rache der Weihnachtsgurke</a>

Die Rache der Weihnachtsgurke

Advent, Advent, ein Mörder rennt … Im kleinen Dorf Eliasborn bricht am ersten Dezember eine neue Zeitrechnung an: Der Bürgermeister wünscht sich ein »Weihnachtswunderland« und kämpft mit harten Bandagen für den Erhalt sämtlicher Traditionen.

Letzter Ausstieg ThĂĽringen</a>

Letzter Ausstieg ThĂĽringen

Thüringens bekannteste Krimiautorin legt nach.Zwei Mitarbeiterinnen der Oberweißbacher Bergbahn, eine der beliebtesten Touristenattraktionen der Region, werden ermordet an der Talsperre Leibis-Lichte gefunden. Hat es hier jemand auf das traditionsreiche Bahnunternehmen abgesehen? Bernsen und Kohlschuetter lernen bei ihren Ermittlungen die berühmte Sommerfrische im Schwarzatal kennen, treffen auf militante Eisenbahnliebhaber, geheimnisvolle Kräuterfrauen und den angeblichen Geist des »Schwarzen Doktors«, der noch sehr lebendig ist .

Eiskalte Ostsee</a>

Eiskalte Ostsee

Ein dunkles Kapitel ostdeutscher Geschichte: authentisch, tragisch und fast vergessen.Neujahrsmorgen liegt ein alter Mann mit abgeschnit-tener Zunge tot unter der Seebrücke in Sellin. Gemeinsam mit Pensionsbetreiber Sören Hilgert begibt sich Haupt-kommissarin Anne Berber auf eine Suche, die sie tief in die Geschichte Rügens führt – und stößt auf offene Wunden, die der Zweite Weltkrieg hinterlassen hat.

ThĂĽringentod</a>

ThĂĽringentod

Ganz schön tot!Sömmerda im Ausnahmezustand: Tausende Thüringer feiern fröhlich den Thüringentag. Unter ihnen ist eine ehemalige Ingenieurin des alten Büromaschinenwerkes, die dreißig Jahre gewartet hat, in ihre Heimat zurückzukehren. Wenige Stunden nach ihrer Ankunft wird sie tot am Ufer der Unstrut entdeckt.

ThĂĽringer Teufelswerk</a>

ThĂĽringer Teufelswerk

Ein skurriler, frecher Krimi aus dem Osten der Republik.Spielleute, Gaukler und Ritter in Bad Langensalza: Die Kurstadt feiert das legendäre Mittelalterstadtfest. Für einen der Teilnehmer ist es allerdings das letzte historische Spektakel. Beim »Teufelswerk«, einem allseits gefürchteten Spiel, findet man einen verstümmelten Toten.

Ă„pfel und Dirnen</a>

Ă„pfel und Dirnen

Die Kleinstadt Kindelbrück erlebt die schlimmste Mordserie ihrer Geschichte – gleich drei Leichen werden in dem sonst so ruhigen Städtchen im Thüringer Becken entdeckt.Das Kuriose: Die Toten stammen allesamt aus dem Nachbarort Bilzingsleben, sind splitternackt – und ihre Mägen mit Apfelsaft gefüllt.

Im Schatten der Heidecksburg</a>

Im Schatten der Heidecksburg

Aufruhr im beschaulichen Rudolstadt: Ein Mann ist während des Barockfestes aus dem Fenster von Schloss Heidecksburg gefallen. Oder wurde er gestoßen? Die Ermittlungen führen die Komm issare Bernsen und Kohlschuetter immer wieder zurück zur Burg – und mitten hinein in ein verworrenes Netz aus falscher Moral, Dünkel und Lügen.

Zwei Bier und ein Mord</a>

Zwei Bier und ein Mord

Im thüringischen Weißensee wird eine Leiche gefunden – drei Tage vor dem traditionellen Bierfest zur Erinnerung an das älteste deutsche Reinheitsgebot von 1434. Dass der Tote ein Bayer ist, mit dessen Landsleuten die Weißenseer seit Jahren um die ältesten Bierrechte streiten, macht die Sache noch brisanter.

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-.-.-
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