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Buczkowski, Leopold

Leopold Buczkowski (1905-1989) studierte polnische Philologie und Kunst. 1944 Flucht nach Warschau. Sein Prosadebüt »Unwegsames Gelände« (publiziert 1947) brachte ihm die Anerkennung der Kritik. Durchbruch 1954 mit dem Roman »Der schwarze Bach«, der als einer der bedeutendsten Texte der polnischen Literatur über die Vernichtung der jüdischen Bevölkerung im besetzten Polen gilt. 1957 folgte »Der dorische Kreuzgang« (Roman), 1959 »Junger Dichter im Schloss« (Erzählungen).
Der schwarze Bach</a>

Der schwarze Bach

Eine literarische Bestandsaufnahme von Galizien 1942/43. In einer Sprache, die um Angemessenheit ringt - in einer Weise, die in der polnischen Literatur ihresgleichen sucht.Der deutsch besetzte »Distrikt Galizien« auf dem Höhepunkt der Shoah. Eine Handvoll Überlebender irrt durch die Wälder nahe eines fiktiven Schtetls – sucht nach Verstecken, flieht vor Erpressung, Denunziation, Plünderung und letztlich Ermordung.

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Der schwarze Bach

Eine literarische Bestandsaufnahme von Galizien 1942/43. In einer Sprache, die um Angemessenheit ringt - in einer Weise, die in der polnischen Literatur ihresgleichen sucht.Der deutsch besetzte »Distrikt Galizien« auf dem Höhepunkt der Shoah. Eine Handvoll Überlebender irrt durch die Wälder nahe eines fiktiven Schtetls – sucht nach Verstecken, flieht vor Erpressung, Denunziation, Plünderung und letztlich Ermordung.

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Der schwarze Bach

Eine literarische Bestandsaufnahme von Galizien 1942/43. In einer Sprache, die um Angemessenheit ringt - in einer Weise, die in der polnischen Literatur ihresgleichen sucht.Der deutsch besetzte »Distrikt Galizien« auf dem Höhepunkt der Shoah. Eine Handvoll Überlebender irrt durch die Wälder nahe eines fiktiven Schtetls – sucht nach Verstecken, flieht vor Erpressung, Denunziation, Plünderung und letztlich Ermordung.