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Joachim Bürkle

Joachim Bürkle studierte Latinistik, Geschichte, Katholische Religionslehre und Theologie sowie Erziehungswissenschaften in Würzburg, Siena und Paris (Sorbonne). Er ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg tätig, wo er 2024 zum Dr. theol. promoviert wurde.
Kommunikation an der Grenze der Konfessionen

Kommunikation an der Grenze der Konfessionen

Die Mitte der 1950er Jahre einsetzende Erosion des katholischen Milieus ist eng verbunden mit dem Wandel konfessioneller Identitäten und deren kommunikativer Vermittlung. In der ökumenischen Interaktion eröffnete sich ein Diskursraum, in dem das katholische Selbst- und Konfessionsverständnis neu ausgehandelt und im Umfeld des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) dynamisiert und pluralisiert wurde.

Kommunikation an der Grenze der Konfessionen

Kommunikation an der Grenze der Konfessionen

Die Mitte der 1950er Jahre einsetzende Erosion des katholischen Milieus ist eng verbunden mit dem Wandel konfessioneller Identitäten und deren kommunikativer Vermittlung. In der ökumenischen Interaktion eröffnete sich ein Diskursraum, in dem das katholische Selbst- und Konfessionsverständnis neu ausgehandelt und im Umfeld des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) dynamisiert und pluralisiert wurde.