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Bukowski, Charles

Charles Bukowski, am 16. August 1920 in Andernach geboren, seit dem zweiten Lebensjahr Einwohner von Los Angeles, begann nach wechselnden Jobs als Tankwart, Schlachthof- und Hafenarbeiter (und natürlich als Postmann) zu schreiben. Er starb am 9. März 1994 in San Pedro/LA.  

Ein Sixpack zum Frühstück</a>

Ein Sixpack zum Frühstück

Charles Bukowski hatte viele gute und schlechte Gründe, immer wieder zur Flasche zu greifen und so zieht sich denn auch das Thema Alkohol wie ein roter Faden durch sein Werk. Auch Schlechtes ist ihm in seinem Leben mehr als genug widerfahren: Eine schlechte, durch väterliche Brutalität überschattete Kindheit, schlechte und mies bezahlte Jobs oder ein schlechter Gesundheitszustand infolge eines jahr­zehntelangen, durch Alkoholabusus gekennzeichneten Lebenswandels, der einmal sogar in einem lebensgefährdenden Magendurchbruch endete.

Kaputt in Hollywood</a>

Kaputt in Hollywood

Zum 100. Geburtstag des geliebten, gehassten Skandal-Autors Charles Bukowski in der FISCHER Taschenbibliothek: »Kaputt in Hollywood« »Kaputt in Hollywood«, das sind apokalyptische Visionen, amerikanische Albträume, Protokolle der alltäglichen Hölle.

Katzen</a>

Katzen

Die Katzen-Anthologie des Schriftstellers Charles Bukowski im attraktiven Geschenkbuchformat (9,2 x 14,4 cm). Passt in jede Hand- und Hosentasche. Charles Bukowski liebte Pferderennen, Frauen, das Trinken und Katzen. In dieser Anthologie sind alle Texte über Katzen versammelt.

Dante Baby, das Inferno ist da!</a>

Dante Baby, das Inferno ist da!

»Dante Baby, das Inferno ist da!« sind 94 ausgewählte, bisher unbekannte Gedichte von Charles Bukowski. Die Auswahl zeigt alle Seiten von Bukowski: mal leidend, mal feiernd, mal wild, mal nachdenklich – »poems in all their raw glory«. Da die Gedichte zwischen 1959 und 1993 geschrieben wurden, wird deutlich, wie vielschichtig Bukowskis Werk ist.

Hollywood</a>

Hollywood

Eine ehrliche, melancholische und stets alkoholisierte Geschichte. Mit den Frauen hatte ich meistens Pech, und die Folge war, dass ich mich stark aufs Trinken konzentrierte. Er hasst Hollywood, er hasst Schauspieler, und er hasst das Kino. Aber dann lässt sich Hank Chianski alias Charles Bukowski doch überreden; schließlich geht es um einen dollarträchtigen Auftrag.