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Burk, Walter

Walter Burk wurde in Horgen am Zürichsee geboren und lebt seit 1979 in der Ostschweiz. Er hat sich als Berater für Organisationsentwicklung selbstständig gemacht und arbeitet seither auch als Dozent an verschiedenen Fachhochschulen. Seine Verbundenheit mit der Natur, mit Bewegung im Allgemeinen und dem Alpsteingebirge im Speziellen, seine Beziehung zu seinem ehemaligen Lebensmittelpunkt im Ruhrgebiet und sein Interesse an philosophischen Themen sind in seinem Erstling „Doppelbindung“ deutlich zu spüren.

Entwicklungsorientierte Bildung in der Praxis</a>

Entwicklungsorientierte Bildung in der Praxis

Entwicklungsorientierte Bildung formiert sich als Paradigma, das kompetenzorientierte Bildung ablöst und in sich aufnimmt. Wie man Bildung entwicklungsorientiert gestalten kann, darum geht es in diesem Buch. Hier finden sich Beispiele, Konzepte, Erfahrungen, Praxisvorschläge: auf der Ebene des Unterrichts, in unterschiedlichen Bildungsstufen, Fächern und schulischen Fachbereichen ebenso wie auf der Ebene der Curriculums- und Lehrplanentwicklung und der Organisation.

Entwicklungsorientierte Bildung – ein Paradigmenwechsel</a>

Entwicklungsorientierte Bildung – ein Paradigmenwechsel

Das Paradigma der Kompetenzorientierung hat in den 1990er-Jahren dasjenige der Wissensorientierung abgelöst, es in sich aufgenommen und in einen neuen Rahmen gesetzt. So ist heute im ECTS-Leitfaden zum Bologna-System oder im Lehrplan 21 der Schweizer Volksschule Kompetenzorientierung beinahe schon eine Selbstverständlichkeit.

Doppelbindung</a>

Doppelbindung

Als Bruno Fässler, Chef der Appenzeller Kriminalpolizei, ins Berggasthaus „Plattenbödeli“ im Alpstein gerufen wird, um einen Mord aufzuklären, geht er von einem Beziehungsdelikt aus. Doch welche Rolle spielt die verschwundene Halskette der Toten bei dieser Tat?Der passionierte Wanderer und Autor Roger Marty, der das Geschehen beobachtet und den Mord als Romanvorlage nutzen will, beginnt zu ermitteln.

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