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Peter Burke
Die kürzeste Weltgeschichte der Unwissenheit
Im Laufe der Geschichte hat sich jede Epoche für klüger gehalten als die vorherige. Die Humanisten der Renaissance betrachteten das Mittelalter als eine Ära der Finsternis, die Aufklärer versuchten, den Aberglauben mit der Vernunft zu besiegen, und in der heutigen hypervernetzten Welt sind scheinbar unbegrenzte Informationen auf Abruf verfügbar.
Die kürzeste Weltgeschichte der Unwissenheit
Im Laufe der Geschichte hat sich jede Epoche für klüger gehalten als die vorherige. Die Humanisten der Renaissance betrachteten das Mittelalter als eine Ära der Finsternis, die Aufklärer versuchten, den Aberglauben mit der Vernunft zu besiegen, und in der heutigen hypervernetzten Welt sind scheinbar unbegrenzte Informationen auf Abruf verfügbar.
Die kürzeste Weltgeschichte des Nichtwissens
Im Laufe der Geschichte hat sich jede Epoche für klüger gehalten als die vorherige. Die Humanisten der Renaissance betrachteten das Mittelalter als eine Ära der Finsternis, die Aufklärer versuchten, den Aberglauben mit der Vernunft zu besiegen, und in der heutigen hypervernetzten Welt sind scheinbar unbegrenzte Informationen auf Abruf verfügbar.
Giganten der Gelehrsamkeit
Universalgelehrte wurden oft vergessen, verkannt, verniedlicht oder als Schwindler verunglimpft. Peter Burke unternimmt eine Ehrenrettung dieser Ausnahmetalente und folgt ihrer Geschichte über 500 Jahre in verschiedenen Ländern bis ins 21. Jahrhundert.
Papier und Marktgeschrei
Wissen erwerben, klassifizieren, kontrollieren und verkaufen – in diesemBuch geht es um das neue Wissen, das sich nach Erfindung derbeweglichen Lettern rasant verbreitete.Neben allem Enthusiasmus gehörte von Anfang an auch einegesunde Skepsis gegenüber dem Wahrheitsgehalt und der Verlässlichkeitvon Informationen zur Wissensverbreitung, denn schon immerhaben sich Menschen gerne mit unbewiesenen Behauptungenhervorgetan.
Wörter machen Leute
In einer richtungweisenden Arbeit untersucht Peter Burke den sozial- und kulturgeschichtlichen Hintergrund der Sprachen, wie sie in der maßgeblichen Epoche zwischen Erfindung des Buchdrucks und Französischer Revolution in Europa gesprochen und geschrieben wurden.





