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Gudrun Burkhard

Gudrun Burkhard wurde als Kind deutscher Eltern in Brasilien geboren. Sie war Ärztin und Mitbegründerin der anthroposophischen Tobias-Klinik in Sao Paulo. Seit 1977 gab sie Kurse in Biografiearbeit und war eine der erfahrensten Therapeutinnen auf diesem Gebiet.
Gudrun Burkhard verstarb am 28. September 2022 in Brasilien.
Das Leben geht weiter

Das Leben geht weiter

Immer mehr Menschen suchen heute nach einem Verständnis ihrer eigenen Entwicklung, weil sie dadurch auch das, was in der Welt vorgeht, besser verstehen. Durch die erweiterte Biografiearbeit, wie sie hier in Fortsetzung sowie Vertiefung von ›Das Leben in die Hand nehmen‹ beschrieben wird, fühlt sich der Mensch nicht allein, sondern von geistigen Kräften getragen.

Schlüsselfragen zur Biographie

Schlüsselfragen zur Biographie

Gudrun Burkhard ist mit der vorliegenden Veröffentlichung dem Wunsch zahlreicher Leser nachgekommen, wesentliche Fragen für die Arbeit an der eigenen Biographie zusammenzustellen. Jedem Jahrsiebt ist ein Leitbild vorangestellt, in dem der Charakter des jeweiligen Lebensabschnittes dargestellt wird.

Das Leben geht weiter

Das Leben geht weiter

Durch eine erweiterte Biografiearbeit, wie sie hier beschrieben wird, fühlt sich der Mensch nicht mehr allein, sondern von geistigen Kräften getragen. So beschreibt Gudrun Burkhard, wie der Mensch im Schlaf und nach dem Tod von geistigen Wesenheiten begleitet wird, die damit auch an seiner Schicksals- und Lebensgestaltung Anteil nehmen.

Das Leben in die Hand nehmen

Das Leben in die Hand nehmen

In diesem Klassiker der Biografiearbeit zeigt Gudrun Burkhard, wie wir lernen können, unsere eigene Biografie erkennend zu durchdringen und unser Leben ganz bewusst selbst in die Hand zu nehmen. Weil wir dadurch auch unsere Mitmenschen besser verstehen können, wird unsere Biografie zu einem Organ für jene sozialen Prozesse, aus denen wir mit unserer Geschichte selbst hervorgegangen sind.

Das Leben in die Hand nehmen

Das Leben in die Hand nehmen

Gudrun Burkhard zeigt in ihrem Buch, wie wir lernen können, unsere Biografie zu begreifen und das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dadurch verstehen wir auch die anderen Menschen besser. Die Biografie wird so zum Organ für soziale Prozesse, aus denen auch wir selbst mit unserer Geschichte hervorgegangen sind.