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Burnside, John

John Burnside, geboren 1955 in Schottland, ist einer der profiliertesten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. Der Lyriker und Romancier wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Corine-Belletristikpreis des ZEIT-Verlags, dem Petrarca-Preis und dem Spycher-Literaturpreis. Zuletzt schrieb er mit »Lügen über meinen Vater« (2006), »Wie alle anderen« (2010), »Über Liebe und Magie – I put a spell on you« (2014) und »What light there is – Über die Schönheit des Moments« (2020) mehrere Memoirs, die von Kritikern wie Lesern begeistert gefeiert wurden.

What light there is – Über die Schönheit des Moments</a>

What light there is – Über die Schönheit des Moments

Eine betörende, sprachgewaltige Hymne auf die Kraft der Vergänglichkeit»Das Altern ist der langsamste Prozess, den der Mensch kennt – und doch, wie plötzlich ist mein Leib alt geworden.« Früh Erlebtes und Gefühltes beschwörend, macht uns John Burnside die Magie der Vergänglichkeit begreifbar.

Wie alle anderen</a>

Wie alle anderen

Von Kritikern und Lesern gefeiert: nach »Lügen über meinen Vater« der zweite Band von Burnsides autobiografischer ReiheNach Jahren des Vorsatzes, niemals so zu werden wie sein Vater, muss sich John Burnside eingestehen, dass er den gleichen Weg eingeschlagen hat wie der Mann, den er zutiefst verachtet: Drogen, Alkohol und die Weigerung, Verantwortung zu übernehmen, haben ihn an den Rand des Wahnsinns gebracht.

Über Liebe und Magie – I Put a Spell on You</a>

Über Liebe und Magie – I Put a Spell on You

Ein ganz besonderes literarisches Memoir über die Liebe mit ihren Licht- und SchattenseitenDer hochgelobte schottische Autor John Burnside blickt zurück auf sein Leben und erzählt von den vielen Facetten der Liebe. Von Menschen, die ihn geprägt haben, und von der faszinierenden Kraft, die er in der Sprache und in der Musik entdeckt.

Lügen über meinen Vater</a>

Lügen über meinen Vater

Eine Geschichte von alttestamentarischer WuchtDer Vater war ein Nichts. Als Säugling auf einer Türschwelle abgelegt. Zeitlebens erfindet sich John Burnsides Vater in unzähligen Lügen eine Herkunft, will Anerkennung und Bedeutung. Er ist brutal, ein Großmaul, ein schwerer Trinker, ein Tyrann.