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Bussi, Michel

Michel Bussi, geboren 1965, Politologe und Geograph, lehrt an der Universität in Rouen. Er ist einer der drei erfolgreichsten Autoren Frankreichs. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller.

Bei Rütten & Loening und im Aufbau Taschenbuch liegen seine Romane „Das Mädchen mit den blauen Augen“, „Die Frau mit dem roten Schal“, „Beim Leben meiner Tochter“, „Das verlorene Kind“, „Fremde Tochter“, "Nächte des Schweigens" und „Tage des Zorns“ vor.

Mehr zum Autor unter www.michel-bussi.fr


Barbara Reitz absolvierte ihr Studium am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Uni Heidelberg. Seit 30 Jahren übersetzt sie hauptsächlich aus dem Französischen, aber auch aus dem Spanischen und Englischen. Sie übertrug u.a. Elena Sender und María Dueñas ins Deutsche    


Eliane Hagedorn studierte Germanistik an der LMU München und Französisch an der Sorbonne. Sie übersetzt seit 30 Jahren aus dem Französischen und lebt in Deutschland und Frankreich. Sie übertrug u.a. Guillaume Musso und Marc Levy ins Deutsche.

Beim Leben meiner Tochter</a>

Beim Leben meiner Tochter

Die Insel La Réunion bietet sonnige Strände, kristallblaues Wasser und eine traumhafte Auszeit für das Ehepaar Liane und Martial, die mit ihrer sechsjährigen Tochter Josepha den Urlaub genießen. Doch der Traum wird auf einen Schlag zum Albtraum als Liane spurlos verschwindet und bloß ein mit Blutspuren besudeltes Hotelzimmer hinterlässt.

Beim Leben meiner Tochter</a>

Beim Leben meiner Tochter

Die Insel La Réunion bietet sonnige Strände, kristallblaues Wasser und eine traumhafte Auszeit für das Ehepaar Liane und Martial, die mit ihrer sechsjährigen Tochter Josepha den Urlaub genießen. Doch der Traum wird auf einen Schlag zum Albtraum als Liane spurlos verschwindet und bloß ein mit Blutspuren besudeltes Hotelzimmer hinterlässt.

Das Kind in den Wellen</a>

Das Kind in den Wellen

Ein Junge verschwindet, zehn Jahre später taucht sein Doppelgänger auf   Zehn Jahre ist es her, dass Maddis Sohn Esteban spurlos am Strand verschwand. Zum Jahrestag des Unglücks kehrt sie zurück, will einen Abschluss finden. Doch dann sieht sie einen Jungen, der Esteban zum Verwechseln ähnelt.

Tage des Zorns</a>

Tage des Zorns

»Unbedingt lesenswert.« Ruhr Nachrichten  Der Chef einer Flüchtlingsorganisation wird tot aufgefunden. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass er von einer jungen Frau ermordet wurde. Handelt es sich bei dieser um Bamby, die Tochter von Leyli, die vor Jahrzehnten aus Nordafrika nach Marseille geflohen ist, und die ein dunkles Geheimnis zu verbergen scheint? Dann passiert ein weiterer Mord, diesmal jedoch wird er von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.

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