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Elisabeth Buxbaum
Elisabeth Buxbaum, geboren in Wien; Dr. phil., Studium der Geschichte und Germanistik. Publikationen zur österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts, u. a. zu Joseph Schreyvogel oder Adalbert Stifter und zu »Goethe und Österreich« im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung in der Österreichischen Nationalbibliothek. Darüber hinaus Publikationen zur jüdischen Emigration, z. B. zum Musiker Walter Jurmann, dem Schriftsteller Franz Werfel und Shanghai, dem Exil zahlreicher Musiker und Literaten. Außerdem leidenschaftliche Reisende und Reisebegleiterin; in diesem Zusammenhang entstand die Reihe REISEN & LITERATUR VON A-Z, die mit Band 1: A–B (2021) im Praesens Verlag ihren Anfang nahm.
REISEN & LITERATUR VON A–Z
Der fünfte Band der Reihe REISEN & LITERATUR von A bis Z führt die Leser*innen nach Italien und Deutschlands Thüringen.Felix Saltens (Siegmund Salzmann, 1869–1945) schriftstellerisches Werk ist breit gefächert. Neben Romanen (etliches Pornografisches!), Erzählungen und Novellen, Opernlibretti und Filmdrehbüchern erlangte er internationale Aufmerksamkeit durch seine Tiergeschichten, insbesondere durch das in zahlreiche Sprachen übersetzte Buch „Bambi“ (1923).
REISEN & LITERATUR VON A–Z
Der vierte Band der Reihe REISEN & LITERATUR von A bis Z ladet die Leserschaft auf Schiffsreisen ein. Gerhart Hauptmann (1862-1946) hatte bereits während seiner zweisemestrigen Studienzeit in Jena 1882/83 ein Akropolis-Kolleg gehört und seine Sehnsucht, „die Herrlichkeit dieser Götterhöhe“ mit eigenen Augen zu sehen, war geweckt worden.
REISEN & LITERATUR VON A–Z
Der dritte Band der Reihe REISEN & LITERATUR von A bis Z führt die Leserschaft nach Edinburgh und Paris. Theodor Fontane (1819-1898) verbrachte fast vier Jahre in England. Im Frühling 1844 war es eine kurze Besuchsreise, im Sommer 1852 lebte er ein Jahr in London, von September 1855 bis Jänner 1859 hielt er sich beruflich über drei Jahre in England auf.
REISEN & LITERATUR VON A–Z
Die Idee zur Reihe REISEN & LITERATUR von A-Z entstand im Jahr 2020, als das Reisen in der bisherigen Form unmöglich wurde. Das Coronavirus hatte (und hat noch immer) Österreich, Europa, die gesamte Welt fest im Griff. Da stellte sich die Frage: Warum nicht auf literarischen Spuren wandeln? Spuren, die Literaturschaffende bereits gelegt, Städte und Landschaften, die sie bereits für sich erobert hatten.