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Wie ich unsterblich wurde</a>

Wie ich unsterblich wurde

Etwas zu hinterlassen, das nicht stirbt. Mit diesem Ziel tritt Decker, ein verschlissener Bohemien, seinen Aufenthalt in einer Brandenburger Villa an, in die er vom Kultusministerium des Saarlands eingeladen worden ist, ein Buch zu schreiben. Mit dem scharfen Blick dessen, der an nichts glaubt, durchleuchtet er die deutsche und westliche Gegenwart und notiert bizarre Begegnungen in Berlin und der Provinz mit Künstlern, Bürgern, Revoluzzern und anderen Gescheiterten.