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Campi, Sascha Michael
Sascha Michael Campi, geb. 1986. Als Unternehmer, Krimiautor und Kolumnist, spezialisiert auf die Themen «Crime & Art», im In- und Ausland tätig. Mitglied des Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Ver-eins und bei Krimi Schweiz, dem Verein für Schweizer Kriminalliteratur, sowie im Syndikat, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur.
Enttabuisiert
Eine brutale Mordserie, eine heisse Affäre, dunkle Geheimnisse und erotische Obsessionen. Ein vielschichtiger Kriminalroman, der sich im Milieu der Justiz abspielt und sich mit unterschiedlichen Tabus der Gesellschaft befasst.
Enttabuisiert
Eine brutale Mordserie, eine heisse Affäre, dunkle Geheimnisse und erotische Obsessionen. Ein vielschichtiger Kriminalroman, der sich im Milieu der Justiz abspielt und sich mit unterschiedlichen Tabus der Gesellschaft befasst.
Demaskiert
Der selbsternannte «Corona-Rebell» Matteo Meier sorgt mit seiner regierungskritischen Haltung und seinen Auftritten schweizweit für Schlagzeilen. Die junge Alina Lüpold verschwindet in der Nacht ihres achtzehnten Geburtstags, ohne eine Nachricht zu hinterlassen, spurlos.
Demaskiert
Der selbsternannte «Corona-Rebell» Matteo Meier sorgt mit seiner regierungskritischen Haltung und seinen Auftritten schweizweit für Schlagzeilen. Die junge Alina Lüpold verschwindet in der Nacht ihres achtzehnten Geburtstags, ohne eine Nachricht zu hinterlassen, spurlos.
John Berger - In Teufels Klapse
Der einstige Staranwalt John Berger ist komplett dem Alkohol verfallen. Am Tiefpunkt seiner Karriere angelangt, erhält John ein neues Mandat übermittelt, eine schreckliche Familientragödie mit Todesfolge. Der Fall scheint schnell geklärt. Doch als John auf eigene Faust zu recherchieren beginnt, landet er nicht nur in der der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie Sankt Rufus, sondern gerät inmitten eines politischen Komplotts, bei der über Leichen gegangen wird.
Mein Name ist Max
Max litt für mehrere Jahre an einer sozialen Phobie. Während seiner Schulzeit wurde er massiv gemobbt, bis hin zu gewürgt werden. Sein einziger Ankerpunkt waren seine Eltern, doch von denen wollte ihn die Kesb mit allen Mitteln wegnehmen. Für beinahe zwei Jahre musste Max ins Kinderheim, den Grund kann er bis heute nicht nachvollziehen.