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Campino

Campino, der mit bürgerlichem Namen Andreas Frege heißt, wurde 1962 in Düsseldorf geboren. Er ist der Frontmann der Düsseldorfer Band Die Toten Hosen, zu deren Gründungsmitgliedern er auch gehört. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer englischen Mutter wuchs er in Düsseldorf auf, verbrachte aber viel Zeit bei seiner Verwandtschaft in England und ist seit Jahrzehnten glühender Fan des Liverpool FC, deren Spiele er regelmäßig live verfolgt.

Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer</a>

Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer

Von Erich Kästner über seine »Opel-Gang« bis zu Billy Bragg – Campino spricht als Heinrich-Heine-Gastprofessor über Lyrik, das Songtexten und die Wirkung von Musik. Dabei wird er politisch und persönlich, erzählt von Düsseldorf und Kunst, vom Einfluss des englischen Punk, von deutscher Nazi-Vergangenheit und dem eigenen Älterwerden.

Hope Street</a>

Hope Street

Er ist einer der populärsten Musiker Deutschlands. Aber das ist nur die halbe Geschichte. Die andere Hälfte fängt mit Kevin Keegan an, dem englischen Stürmer mit den wilden Locken. Der wurde in den 70ern zu Campinos großem Idol: Als zehnjährigem Sohn einer englischen Mutter und eines Richters aus Düsseldorf war ihm dieser Keegan Erlösung und Vorbild zugleich – ein cooler Engländer, der ihm zeigte, auf welcher Seite er zu stehen hatte.

Hope Street</a>

Hope Street

Er ist einer der populärsten Musiker Deutschlands. Aber das ist nur die halbe Geschichte. Die andere Hälfte fängt mit Kevin Keegan an, dem englischen Stürmer mit den wilden Locken. Der wurde in den 70ern zu Campinos großem Idol: Als zehnjährigem Sohn einer englischen Mutter und eines Richters aus Düsseldorf war ihm dieser Keegan Erlösung und Vorbild zugleich – ein cooler Engländer, der ihm zeigte, auf welcher Seite er zu stehen hatte.