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Carl, Verena / Unzicker, Kai

Verena Carl, geboren 1969 in Freiburg/Breisgau, studierte in den Neunzigerjahren
in München BWL und absolvierte anschließend ein journalistisches
Volontariat mit Zusatzausbildung an der Deutschen Journalistenschule.
Seit 2004 lebt sie als freie Journalistin und Autorin mit ihrer
Familie in Hamburg, verfasst unter anderem Beiträge für Die Zeit,
Hamburger Abendblatt und Brigitte und hat eine Reihe von Sachbüchern,
Romanen und Hörspielen geschrieben. Für ihre schriftstellerische Arbeit
gewann sie unter anderem zwei Mal den Hamburger Förderpreis für
Literatur. Mehr über Verena Carl unter www.verenacarl.de

Kai Unzicker, geboren 1978 in Bad Wildungen, studierte Soziologie,
Psychologie und Philosophie an der Philipps-Universität Marburg und
promovierte 2010 an der Universität Bielefeld in Erziehungswissenschaft.
Seit 2011 ist er bei der Bertelsmann Stiftung tätig. Dort hat er zunächst
mit Expert:innen ein Messinstrument für gesellschaftlichen Zusammenhalt
entwickelt und in zahlreichen Studien auf internationaler, nationaler
und lokaler Ebene angewendet. Er hat 2018 als Projektleiter den Reinhard-
Mohn-Preis zu kultureller Vielfalt betreut und ist heute Co-Leiter des
Projekts Upgrade Democracy, das sich digitalen Chancen und Risiken für
die Demokratie widmet. Vor seiner Zeit bei der Bertelsmann Stiftung war
er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt-
und Gewaltforschung in Bielefeld.
Anders wird gut</a>

Anders wird gut

Als Gesellschaft stehen wir vor vielen Jahrhundertaufgaben zugleich: den demographischen und technologischen Wandel gestalten, den Klimawandel abschwächen, resilient werden gegenüber den Krisen der Gegenwart. Doch wie kann das gelingen, wenn einzelne Gruppen immer stärker auseinanderdriften – politisch, wirtschaftlich, in ihren Einstellungen? Es gibt Beispiele, die Hoffnung machen.

Anders wird gut</a>

Anders wird gut

Als Gesellschaft stehen wir vor vielen Jahrhundertaufgaben zugleich: den demographischen und technologischen Wandel gestalten, den Klimawandel abschwächen, resilient werden gegenüber den Krisen der Gegenwart. Doch wie kann das gelingen, wenn einzelne Gruppen immer stärker auseinanderdriften – politisch, wirtschaftlich, in ihren Einstellungen? Es gibt Beispiele, die Hoffnung machen.