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Chavent, Kerstin
Kerstin Chavent lebt in Südfrankreich. Sie schreibt auf französisch und auf deutsch zu den Themen Gesundheit und Bewusstseinsentwicklung und arbeitet mit mehreren Verlagshäusern zusammen. Als letztes erschienen bei Scorpio „Die Waffen niederlegen. Die Botschaft der Krebszellen verstehen“ und „In guter Gesellschaft. Wie Mikroben unser Überleben sichern“. Seit Anfang 2018 ist sie mitverantwortlich für die Redaktion „Aufwind“ im Internetmagazin Rubikon.
Die wilde Göttin
Zu neuer Verbundenheit findenDer Legende nach war Lilith der erste weibliche Mensch und entsprang demselben Schoß wie der Mann. Eva, angeblich Adams Rippe entnommen, war Adam untertan, Lilith ihm ebenbürtig. Sie repräsentiert seit jeher die authentische weibliche Kraft und ist Inbegriff der emanzipierten Frau.
Der Königsweg
Alles oder nichts?Ob wir dazu in der Lage sind, der aktuellen allgegenwärtigen Mischung aus Ohnmacht, Fatalismus und blindem Vertrauen in die Obrigkeit zu entkommen, hängt von uns ab. Sind wir tatsächlich bereit, uns gleichgültig-folgsam der Technologie und der Künstlichen Intelligenz zu überantworten und das, was uns als Menschen ausmacht, aufzugeben? Welches Menschen- und Weltbild haben wir?Kerstin Chavent nähert sich diesen großen Seinsfragen von gesellschaftspolitischer Seite aus an und macht deutlich: Dieser Weg ist kein einfacher.
Der Königsweg
Alles oder nichts?Ob wir dazu in der Lage sind, der aktuellen allgegenwärtigen Mischung aus Ohnmacht, Fatalismus und blindem Vertrauen in die Obrigkeit zu entkommen, hängt von uns ab. Sind wir tatsächlich bereit, uns gleichgültig-folgsam der Technologie und der Künstlichen Intelligenz zu überantworten und das, was uns als Menschen ausmacht, aufzugeben? Welches Menschen- und Weltbild haben wir?Kerstin Chavent nähert sich diesen großen Seinsfragen von gesellschaftspolitischer Seite aus an und macht deutlich: Dieser Weg ist kein einfacher.
Die Enthüllung
«Bleib gesund!» Dieser Gruß wurde im vergangenen so apokalyptisch anmutenden Jahr prominent. Er wurde erst mitfühlend, dann inflationär und schließlich diktatorisch verwendet. Denn dieser Wunsch ist im Imperativ formuliert, und so fühlten sich einige politische Maßnahmen auch an.
Das Licht fließt dahin wo es dunkel ist
Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das aus den Fugen geratene Chaos um sich herum. Und ganz offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt.