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Chaves Nogales, Manuel

Manuel Chaves Nogales (1897, Sevilla) war eine der renomiertesten journalistischen Stimmen Spaniens. Aufgrund seiner liberalen und demokratischen Einstellung galt er in einem zwischen den totalitären Strömungen Europas polarisierten Spanien als Gegner aller sich befeindenden Lager. Er verfasste tausende Artikel und Reportagen aus Spanien und bereiste Europa bis an die äußersten Grenzen des Kontinents. Nach seiner Flucht vor den franquistischen Truppen lebte er zunächst in Paris, von wo er vor den einmarschierenden Nazis nach London floh. In London verstarb er unerwartet 1944. Sein Werk war dem spanischen Publikum über 60 Jahre unbekannt. Heute zählt er zu den bedeutenden Stimmen der europäischen Geschichte, seine Werke werden in Spanien mehrfach ediert und in immer mehr Sprachen übersetzt.

Die Erinnerungen des Meistertänzers Juan Martínez, der dabei war</a>

Die Erinnerungen des Meistertänzers Juan Martínez, der dabei war

Der Flamencotänzer Juan Martínez reist gemeinsam mit seiner Frau nach Istanbul, wo die beiden ein attraktives Engagement angenommen haben. Nachdem der Erste Weltkrieg ausbricht, müssen die beiden aus der Türkei fliehen. Es beginnt eine Reise ins Ungewisse quer durch Europa.

Die verliebte Bolschewikin</a>

Die verliebte Bolschewikin

Manuel Chaves Nogales' prosaische Texte erschienen als wöchentlich erscheinende Fortsetzungen in bedeutsamen Zeitungen (wie Heraldo de Madrid, Ahora oder Estampa). Der Text "Die verliebte Bolschewikin" erscheint mit anderen, nicht editierten Texten, die einen Einblick in Chaves' Kunst als Romanschriftsteller geben.

Leben und Großtaten des Toreros Juan Belmonte - von ihm selbst erzählt</a>

Leben und Großtaten des Toreros Juan Belmonte - von ihm selbst erzählt

Mit der hier vorliegenden fiktiven Autobiografie des Stierkämpfers Juan Belmonte legt Chaves Nogales einmal mehr einen brillianten erzählerischen Text vor. Der Torero soll in Chaves Nogales' Büro getreten sein, um ihn zu bitten, seine Biografie zu schreiben.

Reportagen aus Spanien 1</a>

Reportagen aus Spanien 1

Manuel Chaves Nogales' verstreute Reportage 1921-1936 über Spanien (Kastilien), Andalusien, Katalonien, Asturias ...

Reportagen aus Spanien 2</a>

Reportagen aus Spanien 2

Manuel Chaves Nogales' verstreute Reportage 1921-1936 über Spanien (Kastilien), Andalusien, Katalonien, Asturias ...

Reportagen aus Spanien 3</a>

Reportagen aus Spanien 3

Manuel Chaves Nogales' verstreute Reportagen der Jahre 1921-1936 über Spanien (Kastilien), Andalusien, Katalonien, Asturias ...

Ungeheure Geschichten. Großtaten aus dem Leben einfacher und unbekannter Menschen</a>

Ungeheure Geschichten. Großtaten aus dem Leben einfacher und unbekannter Menschen

Die hier vorliegenden Erzählungen von Manuel Chaves Nogales spielen in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs. Seine Beobachtungen wirken wie in Echtzeit, sind historisch genau und stets nah bei den Betroffenen von Krieg und Zerstörung. Vor allem auch dank der Texte von Chaves Nogales führt Spanien heute einen aufgeklärten Diskurs über die eigene Geschichte.

Die Stadt. Sevilla</a>

Die Stadt. Sevilla

Diese Texte schrieb Manuel Chaves Nogales mit 23 Jahren, als er seiner Heimatstadt Sevilla den Rücken kehrte, um ein erfolgreicher Journalist zu werden. Eine eindrucksvolle Charakterstudie der andalusischen Hauptstadt.

Was übrig blieb vom Zarenreich</a>

Was übrig blieb vom Zarenreich

Eine Reportage über die knapp zwei Millionen Menschen, die Russland im Zuge der Oktoberrevolution von 1917 verlassen hatten. Von Linken in Spanien und anderen Ländern verteidigt und verehrt, ergibt sich aus den Erfahrungen der Vertriebenen ein anderes Bild der Revolution.

¡Blut und Feuer!</a>

¡Blut und Feuer!

Die hier vorliegenden Erzählungen von Manuel Chaves Nogales spielen in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs. Seine Beobachtungen wirken wie in Echtzeit, sind historisch genau und stets nah bei den Betroffenen von Krieg und Zerstörung. Der Bürgerkrieg wird als komplexes Phänomen beschrieben, in dem es keine simple Front zwischen Gut und Böse gibt.

¡Blut und Feuer!</a>

¡Blut und Feuer!

Die hier vorliegenden Erzählungen von Manuel Chaves Nogales spielen in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs. Seine Beobachtungen wirken wie in Echtzeit, sind historisch genau und stets nah bei den Betroffenen von Krieg und Zerstörung. Der Bürgerkrieg wird als komplexes Phänomen beschrieben, in dem es keine simple Front zwischen Gut und Böse gibt.

¡Blut und Feuer! (Softcover)</a>

¡Blut und Feuer! (Softcover)

Die hier vorliegenden Erzählungen von Manuel Chaves Nogales spielen in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs. Seine Beobachtungen wirken wie in Echtzeit, sind historisch genau und stets nah bei den Betroffenen von Krieg und Zerstörung. Der Bürgerkrieg wird als komplexes Phänomen beschrieben, in dem es keine simple Front zwischen Gut und Böse gibt.

¡Blut und Feuer! (Softcover)</a>

¡Blut und Feuer! (Softcover)

Die hier vorliegenden Erzählungen von Manuel Chaves Nogales spielen in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs. Seine Beobachtungen wirken wie in Echtzeit, sind historisch genau und stets nah bei den Betroffenen von Krieg und Zerstörung. Der Bürgerkrieg wird als komplexes Phänomen beschrieben, in dem es keine simple Front zwischen Gut und Böse gibt.

Juan Belmonte. Stiertöter</a>

Juan Belmonte. Stiertöter

Der Legende nach soll der seinerzeit weltberühmte Torero Juan Belmonte eines Tages in Chaves Nogales' Büro getreten sein, um ihn, den brillantesten Journalisten seiner Zeit, zu bitten, seine Biografie zu schreiben. Chaves Nogales aber hatte noch nie einen Stierkampf gesehen – und würde auch keinen anschauen.

Juan Belmonte. Stiertöter</a>

Juan Belmonte. Stiertöter

Der Legende nach soll der seinerzeit weltberühmte Torero Juan Belmonte eines Tages in Chaves Nogales' Büro getreten sein, um ihn, den brillantesten Journalisten seiner Zeit, zu bitten, seine Biografie zu schreiben. Chaves Nogales aber hatte noch nie einen Stierkampf gesehen – und würde auch keinen anschauen.