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Francois Cheng
François Cheng, geboren 1929 in China, siedelte mit 19 Jahren nach Frankreich über. Er hat Romane, Gedichte und philosophische Sachbücher verfasst und ist darüber hinaus ein berühmter Kalligraph. 1998 wurde er mit dem Prix Femina ausgezeichnet. Seit 2002 ist er Mitglied der Académie française. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen: „Fünf Meditationen über die Schönheit“ (2008, C.H.Beck Paperback 2020) und „Über die Schönheit der Seele. Sieben Briefe an eine wiedergefundene Freundin“ (2018, C.H.Beck Paperback 2019).
Fünf Meditationen über den Tod
"WER FRANÇOIS CHENG EIN PAAR STUNDEN LANG ZUHÖRT, WIRD EIN ANDERER MENSCH." LE FIGARO LITTÉRAIRE Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet, sondern unzertrennlich zum Leben gehört.
