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Regine Claaßen
Regine Claaßen ist 1974 geboren und arbeitet seit über zwanzig Jahren als Richterin. Mit dem Thema Nationalsozialismus beschäftigt sie sich seit ihrer Schulzeit, auch die Liebe zum Schreiben entdeckte sie früh. Die bodenlose Grube ist nach ihrem im April 2021 erschienenen Erstling Leben auf Scherben ihr zweiter veröffentlichter Roman. Erneut liegt der Focus auf der Bewältigung nationalsozialistischer Kriegsverbrechen.
Feuer der vergangenen Tage
Wien, Gegenwart. Ein politisch hochbrisanter Fausthieb. Sämtliche Medien überschlagen sich. Im Zentrum des Skandals: Der deutsche Außenminister Lennart Brauer. Dessen enger Vertrauter Sebastian eilt in die österreichische Hauptstadt. Kommt er zu spät? Sein Freund scheint verrückt geworden zu sein, spricht von lebenden Toten.
Die bodenlose Grube
Bonn, 1962. Gero von Bernheim kehrt nach beinahe zwei Jahrzehnten in französischer Gefangenschaft nach Deutschland zurück. 1944 hatte er seine Heimat verlassen, um für Hitler in den Krieg zu ziehen. Jetzt findet er ein Land im Aufbruch vor, in dem nur noch wenig an die Kriegszeit erinnert und über das Dritte Reich kaum noch gesprochen wird.

